Kapitel 5 (Ibuprofen)

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Elissa

Ich wachte in einem Schlafzimmer auf.
Setzte mich hin und faste an mein Kopf der schmerzte und spürte eine verband.
Ich sah mich in den sehr stillvoll eingerichteten Raum um.
Ein vermutlicher Arzt kam auf mich zu, das erkannte ich daran da er einen Kittel trug.
An der Tür des Raumes stand ein großer breiter Mann der irgendwas auf spanisch in sein telefon sparch, ich wurde aus den gedanken gerissen als der Arzt mich zunüllte.
Wobei ich aber nicht zuhörte.
Ich Unterbrach ihn einfach.
Wenn ich schmerzen habe bin ich nicht gerade besonders höflich.
"Haben sie vielleicht ibus oder sonstiges schmerz Mittel? Bitte nichts unter 800 mg ich habe oft Migräne, ich weiss das darunter nichts hilft."
Der Arzt schaute mich nur verwirrt an bis sich die Tür öffnete.
Es war der Typ von gestern der gerade ins zimmer lief.
Ich schaute ihn wütend an, der wird noch was von mir hören.
Er machte eine Handbewegung woraufhin der Arzt und der große breite typ rausgingen.
Die frage die er mir stellte ignorierte ich einfach, da meine schmerzen zu stark waren und ich mich nicht konzentrieren konnte.
Ich nahm meine Jacke, die auf dem Sessel neben der Couch vor dem großen Fenster stand.
Daraus Fischte ich mir zwei 400 mg ibus.
Seinen verwirrten wütenden Blick ignorierte ich dabei einfach, da ich mich darauf konzentrieren musste, nirgends mit der Infusion hängen zu bleiben.
Als ich es geschafft hatte ging ich wieder zurück zum Bett.
Setzte mich, nahm mir das Wasser Glas auf dem Nachttisch und schluckte beide Tabletten runter.
Nun blickte ich ihn wieder an
"Was? Weißt du eigentlich wie stark meine Kopfschmerzen sind? Dein Artzt wollte mir keine geben und mit diesen Schmerzen kann ich mich nicht konzentrieren."
Ich atmete kurz durch und schloss dabei meine Augen.
Stand dann wieder auf und ging zurück zu dem Sessel. Dort setzte ich mich und zog meine Schuhe an.
Nahm meine Jacke lief zu den Koffer des Artzes, zog die Venenverweilkanüle herausraus und klebte ein Pflaster darauf.
Ich zog meine Jacke an.
Wollte grad zur Tür gehen, als er sich davor stellte
"Du kannst jetzt nicht gehen nicht nachdem was gestern passiert ist." sagte er
"Doch kann ich. Ich kenn dich nicht und wollte das alles hier nie." erwiderte ich
"Ich bin Luceph und wenn ich das nicht getan hatte wärst du jetzt tot." meinte er darauf
"Ach ja darauf wäre ich jetzt garnicht gekommen. Das wenn du mich nicht fest gehalten hättest. Ich jetzt tot wäre so wie ich es wollte!" entgegnete ich zickig und extrem wütend
"Also wenn du jetzt mich entschuldigen würdest. Ich habe noch etwas vor, das gestern ja leider nicht geklappt hat." fügte ich hin zu
"Hör mal. Glaubst du wirklich Elissa. Das ich dich nachdem ich dich gerettet habe. Dich jetzt einfach so gehen lasse."
Ich schaute ihn entsetzt an.
Woher weiß er meinen namen.
Er packte mich am Arm und zog mich aus dem Zimmer, die Treppe runter, ins wie ich vermutete das Esszimmer.
Er setzte sich an die Stirn seite und mich neben sich.
Als er schnipptste stellten frauen, wahrscheinlich seine Dienstmädchen essen vor uns.
"Iss" sagte er
Ich sah einfach nur das essen an. Worauf er nochmal mit etwas mehr Nachdruck sagte "Ich sagte Iss!"
Also aß ich.
Aber natürlich nur weil ich weiß, das ibu auf leeren Magen schlecht sind und ganz ehrlich wer will schon mit leeren Magen sterben.
Ich nicht.
Als ich aufgegessen habe zersprang plötzlich die Scheibe hinter ihm.
Ich schaute woher das kam, als ich schon unter den Tisch gezogen wurde und er seine
Magnum Research Desert Eagle zog. Meine absolute Lieblings Waffe.
Waffen interessierten mich wirklich schon lange, das wusste nur niemand.
Mit einer selbst schießen durfte ich auch noch nicht, oder hatte erher noch nie die Chance dazu.
Wie auch.

Don't let you goWhere stories live. Discover now