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P. S.: SMUT (🌶 🌶 🌶 🌶)

Wooyoung folgte San kichernd, während San Wooyoungs Hand mit Küssen bedeckte.

»Wie lange laufen wir?« -  »In zehn Minuten sind wir zuhause«, meinte San und blickte in Wooyoungs schmollendes Gesicht.

»Möchtest du getragen werden, Baby?«, raunte San, weshalb Wooyoung freudig nickte und in seine Arme sprang. Er umklammerte Sans Hals und seine Beine umklammerten Sans schmale Taille. San festigte die Haltung, indem er Wooyoungs Oberschenkel umgriff.

»San-ah«, murmelte Wooyoung in dessen Hals und küsste San. San bekam Gänsehaut. Er keuchte leise auf und wurde etwas schneller.  »Young-ah, nicht jetzt, ich kann dich sonst nicht tragen«, lallte er und Wooyoung schmunzelte. Drückte sein Unterleib näher an San und stöhnte leise in sein Ohr. San schloss seine Augen. Konzentrierte sich auf den Weg. Einige Minuten später kamen sie bei San an. Er betrat mit Wooyoung den Flur. Stille. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Küsste San Wooyoung relativ schlampig, drückte ihn gegen die Wand. Seine Hände wanderten zu Wooyoungs Hintern kenteten diesen. Sans Küsse wanderten von seinem Mund zu Wooyoungs Hals. Wooyoung schloss seine Augen, keuchte leise auf. San stolperte mit Wooyoung in den nächsten Raum und setzte ihn auf der Küchentheke ab. Zog sein Oberteil aus. Wooyoung musterte seinen Freund lustvoll. Zog sich auch sein Oberteil aus. Kurz darauf folgten die Hosen. San ging etwas runter und nahm Wooyoungs Penis in den Mund, weshalb dieser aufkeuchte. Dabei legte er seinen Kopf in den Nacken. Seine Hände verfingen sich in Sans Haarschopf.

»Sannie, nimm mich«, keuchte Wooyoung und  wurde abrupt von San von der Theke gerissen. Als Wooyoung entblößt vor San stand, drückte San ihn gegen die Kücheninsel. Dabei schlug er seinen Hintern, woraufhin Wooyoung erschrocken aufkeuchte. Ihm kam Sans Vorliebe für Hintern wieder in den Sinn. Sans Hände kneteten diesen etwas, woraufhin er einen Finger einfürte. Wooyoung biss sich auf die Lippe. San entzog sich und führte nun zwei befeuchtete Finger ein. Wooyoung schmiss einige Küchenutensilien runter, als er sich an der Seite festhalten wollte.  »Saaaann, mach endlich«, jammerte Wooyoung.

San zog seine Finger wieder raus und führte seinen Penis ein.  »Oh Fuck«, keuchte Wooyoung leise und schloss die Augen. San kicherte leise.  »Alles okay, Jagiya?«

Wooyoung grinste leicht. »Ja alles super. Du kannst weiter machen.«

Der Alkoholopegel beider ist schon ein wenig gesunken, allerdings hatten beide noch etwas intus.

San stieß fest in Wooyoung, weshalb sich seine Finger mehr um die Kante der Kücheninsel verkrampften. Keuchend bewegte Wooyoung sich im Takt zu San etwas mit, welcher sich verschnellerte und auch einige Male tiefer eindrang. Wooyoungs stöhnen, glich mehr einem flachen Keuchen und erschöpft schloss er die Augen, versuchte auf beiden Beinen stehen zu bleiben, da diese drohten keinen Halt mehr zu geben.

»Ahhh San«, keuchte Wooyoung laut auf.  »Hab ihn gefunden«, schmunzelte San von hinten in Wooyoungs Ohr. Dieser nickte nur benommen und ließ San alles machen. Seine Bewegungen, welche er vorhin noch taktvoll mitgemacht hatte, konnte er nicht mehr aufbringen. Als San diesen einen Punkt noch einige Male traf, kribbelte alles in Wooyoung. Es fühlte sich unglaublich erregend, aber auch liebevoll an. Warm und geliebt. Und das allein reichte schon.

»Ich komme«, hauchte Wooyoung leise und ergoss sich an der Kücheninsel. Während San sein Penis entzog, einige Male pumpte und sich auf Wooyoungs Rücken ergoss. Genießersich beobachtete er die Schönheit vor ihm und keuchte erschöpft. Anschließend holte er Zewa um Wooyoung und sich etwas zu säubern.

»Das war schön«, meinte Wooyoung in die Stille und musterte San verliebt.  »Und aufregend!«, ergänzte San schmunzelnd.

»Ich mach noch schnell die Kücheninsel sauber«, meinte Wooyoung beschämt und wischte das Sperma ab.

»Sannie, Wooyoung! Wir sind wieder da! Seid ihr noch wach?«

San und Wooyoung blickten sich panisch an, da sie nicht damit rechneten, dass Sans Familie schon so schnell zurückkam. »Fuck«, hauchten beide.

Ehe sie sich versahen stand Ilseung im Türrahmen und mustere die beiden Jungen überfordert.

Oh Shit...

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Gab schon mal besseres aber ja xD

Nur noch sechs Kapitel dann ist die FF zu Ende ^^

Just Fanservice? | ʷᵒᵒˢᵃᶰ ✔Where stories live. Discover now