7. Chapter

128 11 0
                                    

Jason. Mir gefriert das Blut in den Adern. Was will der von mir ?
,,Jason ,lass mich los" ,zische ich ihn unter zusammen gebissenen Zähnen an. Ich versuche mich weiterhin zu befreien ,doch ohne Erfolg.

Er zieht mich mit sich und wir entfernen uns immer mehr von der großen Menge Menschen. Seine Hand wandert dabei immer weiter nach unten ,bis sie auf meinem Po stand hält. Ich reiße meine Augen auf und Panik überkommt mich. ,,Jason! Lass das! Bitte." ,schreie ich ihn an.

Merkt denn hier keiner das ich gegen meinen Willen verschleppt werde? Achja die sind alle zu betrunken um irgendwas mit zu bekommen.
Ich sehe das wir auf eine Tür zugehen und ich will garnicht wissen was er im Zimmer mit mir vorhat. Ein Schauer überkommt mich bei dem Gedanken. Mit aller Kraft schlage ich um mich herum ,ich schlage wirble aber nichts hilft. Er ist einfach zu groß und stark.

Er reißt die Tür auf und schmeißt mich grob ins Zimmer sodass ich auf den harten Boden knalle. Ich nutze die Zeit um schnell wieder aufzustehen und raus zu laufen doch in der nächsten Sekunde hält er mich wieder ganz fest.
,,Du bleibst schön hier" , sagt er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Ich hab Angst ,was hat er nur mir mir vor? Was soll ich machen? Tränen steigen mir in die Augen und
er drückt mich an meinen Schultern tief in das Bett. Ich kneife dabei fest meine Augen zusammen als ich seinen Atem über mir spüre. Seine rauen Hände haften an meinem Kleid und sind kurtz davor es runter zuziehen.
Ich reiße meine Augen erschrocken auf und sehe in seine ,sie sind voller Gier und verlangen. Pure Angst überkommt mich also tuhe ich das einzigste was ich kann.
Ich schreie. Schreie unter tränen um Hilfe so laut ich kann ,doch keiner hört mich. Meine Stimme ist nichts weiter als ein leises pipsen.
,,Halt deine verfickte fresse" ,brüllt Jason mich an aber ich kann nicht und schreie und betettle weiter um hilfe.

Plötzlich spüre ich ein starkes pochen auf meiner Wange. Er hat mich geschlagen. Ich kann es nicht glauben, Jason hat mich mit voller Wucht auf meine Wange geschlagen.

Alles tut mir weh ,meine Stimme vom vielen schreien ,meine Wange pocht höllisch ,mein Körper tut weh vom vielen zappeln. Einfach alles. Aber Trotz den vielen Alkohol fühle ich mich nüchterner als je zuvor.

Ich bemerke wie er mein Kleid über Streift und ich nur noch in Unterwäsche vor ihn liege. Ich fühle mich so nackt und unwohl. Es gibt anscheinend kein Zurück mehr und ich muss es über mich ergehen lassen egal wie schlimm es wird. Mein erstes Mal hab ich mir echt anders vorgestellt.

Mit meinen Armen versuche ich meinen Körper zu verdecken aber Jason zieht sie über meinen Kopf und hält meine Handgelenke so fest ,dass es schon schmerzt. Ich spüre sein Gewicht auf meinen Körper. ,,Du bist so heiß" ,wispert er mir in mein Ohr. Mir läuft ein Schauer über den Rücken bei seinen Wörtern.

Jason saugt mit seiner ekelhaften Zunge an meinen Hals und wandert immer tiefer. Er schaut mich in die Augen. ,,Wein doch nicht es wird toll" ,sagt er und leckt dabei meine salzigen Tränen weg. Ich fühle mich so dreckig und ekelhaft. Ich wusste das er dreckig und pevers ist aber das hätte ich ihm niemals zu getraut.

Mein ganzer Körper bebt und ich schluchze heftig unter seinen Berührungen. Seine Hand will gerade meinen BH öffnen also nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und schreihe mir den Leib aus der Seele so laut ich kann.

Jason packt mich an den Schultern und wirft mich hart auf den Boden ,sodass mein Kopf hart auf den Boden knallt und ich für einen kurzen Moment nur schwarz sehe.

,,Kannst du nicht einmal das machen was ich dir sage " ,schreit er mich an. Er will gerade aushohlen um mir wieder eine zuverpassen und ich kneife meine Augen fest zu. Meine Tränen fließen wie ein Wasserfall runter.

Plötzlich spüre ich wie er von mir weggezogen wird. Ich reiße meine Augen auf und sehe wie Aiden ihn auf den Boden gestoßen hat und Jason immer wieder mit der Faust ins Gesicht schlägt. ,,Wehe du fasst sie noch einmal an du Idiot. Ich hätte dir niemals trauen sollen" ,schreit Aiden ihn an. jasons Gesicht ist mit Blut beschmiert ,aus seiner Nase läuft Blut raus und Aidens Hände sind auch voll damit. Mir kommt große Erleichterung hoch als ich Aiden sehe aber ich fühle mich nicht gut er hat mich angefasst ,angeschriehen und geschlagen.

Ich will aufstehen aber aufeinmal fängt alles um mich herum sich an zu drehen. Ich schwanke hin und her und sehe wie die Umgebung zu flackern beginnt. Im nächsten Moment spüre ich zwei große Hände um mich die mich hoch heben und raus tragen.

Es ist Aiden er ist so schön warm und ich schmiege mich an seinen Körper. Seine Jacke hat er ausgezogen und verdeckt mich damit. Ich bin ihm so unendlich dankbar. Vielleicht mögen wir uns nicht immer aber wenn mir etwas passiert ist er immer da. Und in diesem Moment bin ich ihm unendlich dankbar das er da war.

Er trägt mich zu seinem Auto und legt mich auf den Sitz. Mir ist Schwindelig und schlecht und mein ganzer Körper zittert vor schock.
,,Hey ,alles gut. Du bist wieder in Sicherheit" , beruhigt Aiden mich mit sanfter Stimme. ,,Ich hatte so Angst Aiden" ,sage ich mit zitternden Stimme. Er schließt mich in seine Arme und hält mich fest während ich sein T-shirt voll Träne.

,,Was hat er gemacht" ,fragt er nach kurtzer Zeit. ,,Er..." ,sage ich und kneife bei dem Gedanken meine Augen fest zusammen. ,,Er wollte mit mir schlafen und hat mich angeschriehen und geschlagen" ,erkläre ich Ängstlich.
Aidens Blick ist finster und ernst. ,,Das wird er noch bereuen. Wir finden noch einen Plan wie wir es ihm heimzahlen können. Aber erst kümmern wir uns um dich." Ich lächle ihn leicht an ,,Danke Aiden."
Er hebt seine Augenbrauen fraglich nach oben. ,,wo für?" ,,Für alles. Danke das du da warst. Ich wüsste nicht was ich ohne dich gemacht hätte." ,,Das ist doch selbst verständlich." ,lächelt er mich an.
,,Hast du Schmerzen? Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?" ,fragt er. ,,Nein ,es geht schon. Ich möchte einfach nur nach Hause."
Aiden nickt verständlich und lässt den Motor anspringen. Die Autofahrt verläuft schweigend ,wofür ich ihn dankbar bin ,denn ich hätte keine Kraft um zu sprechen. Ich starre nur aus dem Fenster.

Broken hearts beginn to love Where stories live. Discover now