Teil 9

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"Der erste Schnitt war gar nicht so schwer" dachte ich mir begeistert und sah intressant zu wie mein Blut, mein Handgelenk runter floss und auf die weiße Bettwäsche tropfte, ich lachte beim Gedanken ihn nie wieder zu sehen, und war bereit denn zweiten Schnitt zu machen, dann hörte ich einen lauten Knall. Ich erschrak, ein verdammt er wird es nicht verhindern, ich machte schnell denn zweiten Schnitt und legte mich zu frieden ins Bett "Bald, sehr bald wird das alles hier zu ende sein" bei diesen Gedanken freute ich mich schon auf denn Tot.

Sehr langsam, merkte ich wie ich dass Bewusstsein verliere. Trotzdem musste ich an Chloe denken, sie ist so weit gegangen um mich zu retten, hat sich gegen James und gegen Henry gestellt um mich zu befreien, und dennoch lasse ich mein Leben einfach so gehen, ich lasse Chloe gehen, meine Familie lasse ich gehen. Ein schlechtes Gefühl überkam mich, mach ich was schlechtes, sollte ich weiter kämpfen? Nein! Ich lasse Henry nicht gewinnen! Egal was es mich kostet, mein Familie, Chloe wissen doch nicht was ich alles durchmachen musste, sie haben nicht die ganzen Schmerzen gefühlt! ich mach das Richtige!

Meine Sicht verschwimmt.. mein Körper wurde langsam immer schwächer "Es ist so weit" mein Atem wurde langsamer und ich schloss meine Augen.

Dann hörte ich ein kleines rauschen, ich vermutete das jemand rein kam, ich versuchte meine Augen auf zu machen was ich nicht schaffte, ich hörte nur undeutliche Hilfeschreie.

Auf einen schlag war alles still, und ich wusste was dass bedeuten soll. "Es ist vorbei" war mein letzter Gedanke den ich tun konnte.


Into The HellWhere stories live. Discover now