Teil 8

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Er kam mir immer näher "Also, was soll ich denn mit dir jetzt wieder machen? Du liebst es die Regel zu brechen, bist ein böses Mädchen!" er setzte sich zu mir "Ach liebes lass doch nicht den Kopf hängen, du hättest eh keine Chance gehabt hier raus zu kommen!" er strich mir über meine Wange runter, mit 2 Fingern unter meinem Kinn hob mein Gesicht an "Was hast du jetzt dazu zu sagen?" ich wende mein Gesicht ab, und sah nach unten, ich hatte nichts mehr zu sagen, alles was ich da zu sagen würde, hätte es sowieso nicht besser gemacht".

Mit einen mal hatte er mein Gesicht in seiner Hand und zwang mich ihn an zu sehen "Muss ich dich wirklich dazu zwingen?" er ließ mich los "Es tut mir leid" plötzlich fühlte ich einen brennenden Schmerz auf meine Wange "Nein, nein, NEIN!" er stand auf und schrie mich an "Dass war nicht was ich hören wollte! " ich sah ihn mit tränen in den Augen an und stand auf "Was zur Hölle willst du denn hören?" schrie ich förmlich zurück "Dass ich mich dir ergebe? Dass ich alle tue was du willst ? NEIN verdammt nochmal ich werde hier raus kommen! es gibt immer ein Ausweg! und wenn es heißt mein Leben auf's Spiel zu setzen, du verdammter scheiß Psychopath!" er sah mich mit großen Augen an und fing an zu Lachen, dann schlug er mich wieder nieder "Erhebst du nochmal deine Stimme gegen mich, wirst du denn Tag nicht mehr erleben" flüsterte er mir zu "Und jetzt steh auf, ich brauche ein bisschen Spaß!" ich blieb liegen "Nein...". Henry guckte mich unglaubwürdig an "Steh auf..!" sagte er mir mit einem bedrohlichen unterton.

Dennoch nickte ich meinen Kopf zu einem Nein "STEH AUF!" er trat mir in denn Bauch "Du willst liegen bleiben, okay gut dann bleib liegen, ich kann dich auch unten durch nehmen. Er kam zu mir runter, legte sich auf mich, "Ne- " ich wehrte mich doch er schlug mir immer wieder ins Gesicht, solange bis ich keine Kraft mehr hatte mich zu wehren.

Wieder weinend lag ich im dunkeln Zimmer und spielte mir denn Gedanken mir selbst das leben zu nehmen. Ich wendete mich zum Nachttisch auf dem ein Glas Wasser stand "Ein stich und ich bin befreit!" ich nahm das Glas und schmiss es auf denn Boden "Nur ein zug und alles ist vorbei!" ich kroch runter zu denn Scherben, und nahm mir eine, nur noch einmal Schmerzen fühlen und dann sehen ich ihn nie wieder, und setzte die Glas Scherbe an meinem Handgelenk.


Into The HellWhere stories live. Discover now