Kapitel 24

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*Klaus P.O.V*

Endlich bin ich angekommen bei diesem Typen.

Ich klingelte und mir wurde die Türe aufgemacht von... Kol. Er war immer noch hier? Wie kann das sein?

„Kannst du mir helfen Amelie ins Haus zu tragen? Sie hatte einen Autounfall" fragte ich Kol.

„Du bist gegangen um sie zu beschützen nicht um sie zu töten oder ihr Schaden zuzufügen." Schrie mir Kol in mein Ohr.

„Das hab ich ja versucht aber es ging nicht, sie war nicht abzuhalten. Sie wollte es endlich erledigen." Als ich dies Kol erzählte gingen wir zum Auto und holten sie ins Haus.

Wir legten sie Wohnzimmer, auf das Sofa. Sie sah so unschuldig aus. Ich wollte nicht dass ihr so etwas zustößt.

„Klaus du musst sie retten" kam es von Kol.

„Und wie stellst du dir das vor, kleiner Bruder?"

„Du musst sie verwandeln"

„ Nein das will ich ihr nicht antun, ich will nicht dass sie jeden verdammten Tag nach Blut lechzt wie ich."

„Entweder sie wird ein Vampir oder du verlierst sie für immer"

„Warum machst du es nicht? Du bist ja quasi ihr Freund und der Vater von Clary?"

„Nein, sie will das du sie mit ihr großziehst und sie liebt dich das weiß ich, sie lieb dich mehr als mich"

„Na gut ich tu es." Ich beiße mir ins Handgelenk und schmecke mein Blut. Ich bewege zittrig meine Hand zu ihrem Mund und lasse die rote dicke Flüssigkeit reintropfen. Ich hab mir immer gewünscht dass sie ein normales Menschenleben führt und jetzt das. Bin ich ein Idiot. Irgendwann hätt sie sich sicher gewünscht das sie ein Vampir wird, aber das müsste doch noch nicht jetzt sein, oder? Ich merke dass mir eine Träne die Wange runterrinnt. Kol legt seine Hand auf meine Schulter.

„Fahr du nach Hause und schau nach Clary, ich pass hier auf sie auf und erzähle ihr alles was passiert ist, ich schwöre dir sie wird dich lieben, weil du sie gerettet hast. Das würden nicht viele tun." Ich stehe auf, nehme meine Jacke und verlasse das Haus, ich gehe auf schnellsten Weg zu klein Gilberts Haus, er hat nämlich Clary.

Ich treffe ihn auf seiner Terrasse. Er hält meiner Kleine in seinen Armen. Er steht auf und hält sie mir hin. Ich nehme sie an mich und drücke sie einwenig. Ich entlocke ihr ein kleines Lächeln. Es bedeutet mir sehr viel. Obwohl ich dieses kleiner Wesen nicht so sehr mag, gehört es doch zu unserer nicht so perfektem Familie. Ich mein, meiner Familie ist nicht normal. 1. Meiner Geschwister: Kol, Elijah, Rebbekah und Finn, 2. Meine Eltern: die böse Ur-Hexe die immer uns versucht zu töten und meinen toten Werwolf Vater und 3. Das wir die ersten und stärksten Vampire bzw ich ein Hybrid sind. Das schüchtert die hübschen Mädchen bzw Vampire ein. Deswegen war ich die ganze Zeit so alleine und hatte niemanden außer meine nervigen Geschwister. Ich bin froh das ich überhaupt Geschwister habe aber manchmal gehe sie mir echt am Arsch.

Ich bringe meine kleine süße in ihr Gitterbett und beobachte sie wie sie langsam in den Schlaf sinkt.

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⏰ Last updated: Jun 28, 2016 ⏰

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