Kapitel 19

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*immer noch Klaus P.O.V*
"Was suchst du hier bei meiner Mutter, sie kann dir nur weiter helfen wenn du dich umbringen willst." schrie ich sie an.
"Ich wollte dich finden" als sie das sagte kam sie mir näher.
"Ach"
"Ja, als du mich nach Hause gefahren hast wollte ich nicht aus deinem Auto raus, ich wollte dich küssen, aber du hast so ausgeschaut als währst du in Gedanken."
Ich drücke meine Lippen auf ihre. Sie schmeckte so süß.
"Lass sie los, du brauchst sie nicht, du hast mich." unterbrach sie den Kuss. Ich drückte sie von mir weg und schaute hinaus. es fing an zu schneien. Es sah so wundervoll aus. Mir ronen ein paar Tränen die Wangen hinunter. 'Soll ich mit Caroline Glücklich werden oder soll ich mir das Leben nehmen?' Diese eine Frage schwirrte immer wieder in meinem Kopf herum.
"Ich habe mich entschieden, wir suchen uns ein Haus außerhalb der Stadt und ich werde noch beschützen, ich werde Ámie vergessen. Ich liebe dich, liebes" teilte ich ihr mit. Wieder legte sie ihre Lippen auf meine.
Ich liebe sie
*Ámie P.O.V*
Wir standen auf einem Feld. Weit und Breit keine Seele. Seine Hände lagen auf meinen Hüften.
"Wirst du der Vater von Carly?" Fragte ich ihn.
"Ja ich werde sie behandeln wie meine eigene Tochter. Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen." flüsterte er mir ins Ohr.
"Ich liebe dich"
"Ich liebe dich auch."
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen. Das letzte was ich hörte war seine Stimme schreien "nein, Baby bleib bei mir, nein"

Zu scharf um wahr zu sein...Where stories live. Discover now