❥𝐎𝐍𝐆𝐎𝐈𝐍𝐆
𝓛𝐎𝐑𝐄𝐋𝐀𝐈 𝐒𝐌𝐈𝐓𝐇,
das Mädchen was das Leben aus den Augen verloren hatte und ein Badboy der sich jedesmal in ihren blauen Augen verlor, wenn er in sie hinein blickte.
Die meisten Teenager in ihrem Alter genießen ihre
Jug...
Ermahnt mich mein inneres ich, völlig zu recht. Mike machte mir grad eine Ansage und ich ignorierte es vollkommen.
War ich ein schlechter Freund? Ein schlechter Bruder?
Mike war meine Familie. Die Jungs waren meine Familie. Jeder einzelne von ihnen.
Entschlossen Mike zuzuhören widme ich mich ihm und schiebe die Gedanken an Lorelais perfektes Wesen bei Seite.
Vor Wut bebte sein ganzer Körper. Er merkte das ich ihm nicht zu hörte.
Seine Adern pulsierten. „Ich will, mich darauf verlassen können, alter. Du und sie, niemals" spuckt er mir in Gesicht.
„Wenn du aufhörst beim reden zu spucken" angewidert verzieh ich das Gesicht. „Sorry" sagt er nur und dreht sich um, um zu gehen.
Alleine starre ich in den dunklen Himmel herauf. Der Mond leuchtet hell diese Nacht.
»Ich sehe mich ihm Mond« höre ich lorelais stimme durch meinen Kopf spuckend.
Fuck! Fuck, Lore verschwinde!
Mit gelassenen Schritten gehe ich Mike hinterher.
Ich muss mich ablenken, lore- lorelai vergessen.
Mike war nicht wirklich weit gekommen da irgendwelche Tussen ihn aufhielten.
Verschmitzt grinst er sie alle samt an. „Lady's, das ist Lorenzo" stellt er mich den dreien vor, als ich bei ihnen ankam.
Ich nicke ihn zu und laufe ins haus. Ich höre das gestöckel von irgendwelchen highheels, die aber immer leiser wurden desto näher ich der Musik Box kam.
Plötzlich spüre ich einen zierlichen Arm um meinen Ober Arm.
Verwundert blicke ich hinab. Eine kleine rot haarige grinst mich verführerisch an.
Naja, sie versuchte es eher, aber wie sagt man so schön, der Wille zählt.
„Lorenzo, richtig?" fragte sie in einer viel zu hohen Stimm Lage.
„Sí. Und wie heißt du, meine schöne" Frage ich sie. Sie kichert und kuschelt sich noch mehr an mich ran.
Dabei kam mir der Geruch von irgendeinem Drogerie Parfüm in die Nase.
„Violetta" erwidert sie. „Schön dich kennenzulernen, Violetta" ich zwinkere ihr zu.
Sie biss sich erregt auf ihre Unterlippe. „Wie wär's wir verschieben das kennenlernen und stellen stattdessen was anderes an?" fragt sie mich.
Ihre Hand gleitet an meinen muskulären Armen entlang. Ich grinste.
Genau das was ich jetzt brauche, eine schnellen Quicki.
Sie ergreift meine Hand und führt mich in ein Badezimmer.
Mit meinem linken Bein schließe ich die Tür und drücke sie gegen die Wand.
Stürmisch treffen unsere Lippen auf einander. Der Geschmack von billigen Lippenstift und Alkohol traf auf meine Lippen.
Meine Zunge streicht verlangend über ihre Unterlippe. Sofort öffnet sie ihre Mundhöhle und ich stieß mit meiner Zunge in ihren Mund.
Unsere Zungen kämpften mit einander. Den Kampf denn ich grinsend gewann.
Ihre kleine Hand haftet in meinen Haare was mich kurz auf keuchen ließ.
Ich greife in ihre roten Haare und presse sie enger an meinen Schritt.
Sehnsüchte öffnen ihre flinken Finger meinen Gürtel.
Bevor ich mir die Hose abstreife greife ich nach einem Kondom, ich reiche es ihr.
Ich streife mit die Hose von meiner muskulösen Hüfte. Sie öffnet das Kondom und stülpt mir die Folie über. Verschmitzt grinste sie.
Meine Hände haften an ihren Beinen um die kleine Frau zu halten die mich mit ihren Lippen versuchte zu beeindrucken.
Sie zieht ihr Kleid weiter hoch und streift sich ihren blauen Slip weg.
Mit einem kräftigen Stoß versenke ich mich in ihr.
Ihr lautes Stöhnen halte durch die ganze Toilette. Immer wieder versenke ich meinen schwanz in ihrer Pussy, bis zu ihrem Höhepunkt.
Nach ein paar Stößen kam ich auch. Ich entziehe mich ihr und wir ziehen uns an.
„Hier" sie steckt mir ihre Nummer ein und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
„Ruf mich an" sie zwinkert und verlässt die Toiletten.
Ich grinse und verlasse kurz nach ihr dir kleine Toilette. Ich laufe auf die Bar zu, und geselle mich zur Mario und Luke.
„Naaa" sagt Luke. „Hallo" Sage ich knapp und greife nach dem Whiskey.
Wir befüllen unsere Gläser und stoßen an. „Aufs Leben. Auf die Freiheit" sagt Mario grinsend.
Aufs Leben. Auf die Freiheit.
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