Kapitel 5

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Drei Tage waren vergangen seit ich Aleth nicht mehr zu sehen bekam

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Drei Tage waren vergangen seit ich Aleth nicht mehr zu sehen bekam. Gerade war die Sonne aufgegangen und ich flog auf das Schloss zu. Am Morgen war ich wieder früh draußen, um meine Ruhe zu haben, doch jetzt wollte ich mehr den je mit Aleth reden. Vor mir erschien das Schloss und ich kreiste über die Wolke um Aleth zu suchen. Die helle Sonne strahlte auf das Schloss und erhellte es. Einige Wolken waren am Horizont zu sehen. Heute wird es bewölkt... Dachte ich. Aber das mochte ich, durch die Wolken zu fliegen und die Kühle an meinen Flügelspitzen zu spüren. Einige Wolken färbten sich von der Sonne rosa, doch langsam entwich die Farbe und sie wurden in weiß getränkt.

Nach einigen Flügelschlägen endeckte ich Aleth mit ein paar jungen Wächtern tranieren. Sie übten Kampftechniken in der Luft. Ich flog etwas tiefer sodass ich sie hören konnte. "Ihr müsst auf alles vorbereitet sein, verstanden?" Sagte Aleth gerade. Als er mich erblickte sah er schnell weg. "Gut. Das wars für heute, wir sehen und morgen." Die jungen Wächter verabschiedeten sich und flogen glücklich davon. "Was willst du? Ich habe zu tun." Sagte Aleth und wollte gerade davonfliegen. "Nein, warte." Rief ich und flog näher. "Wieso ignorierst du mich? Seit zwei Tgaen bekomme ich dich kaum noch zu sehen? Was habe ich falsch gemacht?" Fragte ich hoffnungsvoll und sah ihm in die Augen. "Nichts." Antwortete er Knapp, drehte sich um und flog davon. Ich seufzte und sah ihm nach. Was war nur los mit ihm? Dachte ich nachdenkend, während ich wieder zum Schloss flog. Die Sonne war bereits vollständig aufgegangen und brachte alles in einen hellen Schein. Als ich das Schloss betrat kamen meine stürmichen Eltern auf mich zu. "Da bist du ja. Wir müssen noch ein Kleid für dich raussuchen." Sagte mein Vater und musterte mich mit prüfenden Blick, als könnte er meine ganzen Maße mit einen messen. "Ich denke ich bin alt genug mir selber ein Kleid auszusuchen." Sagte ich nur und ging durch den Saal. "Selith! Es ist ein wichtiger Ball und du musst etwas tragen, was zu einer Prinzessin gehört. Komm bitte heute Nachmittag zu uns ins Zimmer, wir erwarten dich und zeigen dir ein paar Kleider, die zur Auswahl stehen." Meinte meine Mutter laut, sodass ich es auch von weiten verstehen konnte. "Nagut, aber denkt ja nicht das ich ein Kleid raussuche war euch gefällt." Rief ich über die Schulter und verschwand im nächsten Gang. Ich hörte nur wie meine Eltern weiter Diskutierten. Als ich in meinen Zimmer ankam schaute ich sehnsüchtig nach draußen. Die Wolken türmten sich auf und blendeten mich fast, durch das helle weiß. Einige waren groß und gigantisch, andere waren klein und wellenartig. Sie schlossen sich zusammen und bildeten eine große. Große weiche Eichen ragten hoch hinauf und brachte die Schlosswolke zum Leben. Eingie Wächter tauschten sich auf naheliegenden Wolken aus, oder wechselten mit ihren Posten ab. Doch das meiste Leben war im Schloss zu finden. Alle bereiteten sich auf den Ball vor, der aber erst in 5 Tagen war. Und selbst wenn, was ist an so einem Ball so besonders. Für den Frieden von zwei Königreichen? Ich dachte immer, das einzige Königreich in den Wolken war umseres. Doch wie es scheint gibt es mehr.

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A love with Wings | A Dream StoryWhere stories live. Discover now