Anastasias Abschied, Baby Tena bleibt

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Es ist nicht einmal 18:30 Uhr und ich bin schon Bettchenfertig, zwischen meinen Beinchen von Mami ein bisschen eingecremt worden, einen großen Booster mit in die dicke Pink bunte Windel gelegt bekommen, und das blöde Gummihöschen trage ich auch über der Pampi, über dem ganzen Nässeschutz trage ich natürlich noch einen Sommerlichen Windelbody mit kurzen Ärmeln, so sitze ich breitbeinig Brust an Brust auf Mamis Schoß.
Mami hält mich eng an sich gedrückt in Ihren Armen, mein Kopf ruht auf Mamis Schulter, im Mund den großen weißen Schnuller den ich immer zum schlafen hab, glaube so könnte ich jetzt sogar einschlafen, vielleicht wenn Mami mit mir noch etwas hin und her wiegt, passiert das auch gleich, denke ihr könnt nachvollziehen wie ich mich grade fühle, es war auch ein aufregender Tag für mich, so viel Neues, so viele neue Erfahrungen waren das heute, bzw. in den letzten Tagen,  da stören mich jetzt nicht einmal die festen Strammen Bündchen des Gummihöschens um meine Beine.
Wie gut meine Mami wieder riecht, ob Sie wohl grad erregt ist?, weil wir uns so nahe sind?, ich weiß das es zu Hause schon oft so war, Sie sich dann vom mir mit der Zunge hat verwöhnen lassen, ich schließe die Augen, umschmeichle mit der Zunge das weiche feuchte Teil meines Schnullers und lasse mich von diesen Gedanken an Gabys herrlich glühender erregter Scham tragen, bestimmt werde ich grade feucht, und Pippi ist es ausnahmsweise mal nicht, bewege mein Becken Richtung Gabys Scheide, der Booster in meiner Windel schmiegt sich an meine eingecremte Spalte, ach wie gerne wäre ich jetzt ganz anders mit Ihr zusammen, Sie wäre dann nicht meine Mami sondern Gaby meine Geliebte, meine Gespielin.

Mami trägt Ihren teuren Lieblings Duft den ich so mag, etwas nur für Erwachsene Frauen sagt Mami immer wenn ich das kleine Fläschchen im Bad anfasse.
Als ich mir mal etwas davon genommen habe, steht da ja so herum, hat Sie es gleich gemerkt und doll mit mir geschimpft, das ich gefälligst die Finger von Ihren Sachen lassen soll, Sie war echt sauer, hat mich gewaschen und mit meiner Babylotion eingerieben das ich wieder nur nach ihrem kleinen Mädchen dufte.

Mamis liebevolles tätscheln auf meinen dick gewindelten Popo holt mich zurück zu dem was ich in diesem Moment bin, Ihr Baby. Ich rieche meine Mami so gerne, schmiege mich so gut Ich kann an Sie, ganz eng, genieße Ihre Körperwärme und vor allem Ihre Nähe, es ist wunderschön so, für mich als kleines Mädchen ein richtig Glücklicher Moment.

„Können wir Tena heute Abend nicht doch mit zum Essen nehmen, Mama?, es ist noch so schön draußen und Sie wäre sicher auch ganz lieb", fragt meine große Schwester die grad vom Balkon wieder ins Zimmer kommt.
„Heute nicht, jetzt ist die Betreuung schon bestellt, Tena ist auch total Müde, zum schlafen gewickelt und auch sonst fertig für ins Bettchen, ein anderes Mal Schatz"
Mit der Frage hat Tanja meine schöne Situation mit Mami jäh unterbrochen, was aber sicher nicht ihre Absicht war.
„Wann kommt Die denn" will Tanja weiter wissen, schaut mich dabei etwas mitleidig an, im Gleichen Moment klopft es nebenan bei Mami und Vati an der Zimmertür.
„Jetzt, das wird Deine Betreuerin sein" meint Mami, mit einem feuchten Kuss auf meine Stirn, sitze immer noch auf Mamis Schoß eng an Sie gedrückt, als ich eine mir bekannte Stimme höre, jedenfalls glaube ich das, eine Stimme die aber unmöglich zu dem Mädchen gehören kann das ich kenne.
Ich lege den Kopf zurück auf Mamis Schulter, schließe die Augen, will die Illusion so lange genießen wie sie dauert, die Stimme redet nebenan mit Vati, meine Erinnerung die ich in mir spüre wird immer deutlicher, wieder reagiert mein Körper, ich traue mich gar nicht meine Augen zu öffnen und von Mamis Schulter will ich schon überhaupt nicht weg.

Während ich mich an meiner Mami „verstecke" kommt die Stimme zu uns ins Zimmer, „Hallo kleine Maus, Du bist sicher die Tena, ich bin die Kati und ich würde Dich ganz doll gerne kennen lernen", höre ich und spüre wie mir jemand kurz die Schulter streichelt.
Meine Augen lasse ich fest zu, will nur diese Stimme genießen, der schöne Traum ist spätestens dann zu Ende wenn ich die Augen öffne.
Gleichzeitig kann ich es kaum ertragen nicht doch einen winzigen Blick zu riskieren, die Stimme hat einfach unglaubliche Ähnlichkeit zu meiner Freundin im Schloss die ich Ewigkeiten nicht gesehen habe und so vermisse.

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⏰ Last updated: Oct 26, 2023 ⏰

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Die Tena (Mein Leben mit Windeln)Where stories live. Discover now