Dick gewindelt (Plus) ins Hotel

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„Aufwachen meine Süße Maus, wir sind da", höre ich ganz weit weg von mir, spüre das Mami mir das Gesicht zart streichelt, mir ein Küsschen auf meine Nasenspitze gibt, öffne langsam meine Augen, hab richtig tief geschlafen, hier in meinem Kindersitz auf der Sitzbank hinten in unserem Auto.
„Na Du, da bist Du ja wieder, Du hast fast die ganze Fahrt verschlafen mein Schätzchen, und das wo mein Mäuschen soooo aufgeregt war, schau mal, das ist unser Hotel, möchtest Du mal aussteigen und mit Mami reingehen?"
Fragt mich Mami leise, natürlich möchte ich, Tanja läuft bereits draußen herum und Vati ist hinten am Auto mit unserem Gepäck beschäftigt.
Keine Ahnung wie spät es ist und wie lange wir gefahren sind, bin dann irgendwann eingeschlafen.
Tanja kommt zu mir und erzählt das ich nicht mal mitbekommen habe das wir angehalten haben und alle zur Toilette gegangen sind.
(Was ich nicht ahne, Mami hatte mir was in mein Nuckelfläschen getan, mit in den Tee, etwas das mich beruhigt und schläfrig gemacht hat)
So langsam bin ich wieder wach, Mami hilft mir beim aussteigen
, etwas wackelig bin ich aber noch, das Windelpaket zwischen meinen Beinen macht das feste auf den Beinen stehen nämlich nicht einfacher, und ziemlich aufgequollen ist es dazu.
Neben der offenen Autotür zupft Mami mir mein Kleidchen zurecht, fast mir dabei unters Kleid zwischen meine Beine, Automatisch stell ich ein Bein zur Seite, da denke ich gar nicht mehr drüber nach, es ist mittlerweile schon ein Reflex, Mami fühlt, drückt ein bisschen, streicht an den Bündchen entlang, das alles dauert nur wenige Wimpernschläge und Mami hat sich einen Überblick über den Zustand meiner Pampi verschafft.
Ob der junge Mann der da mit einen Kofferwägelchen auf uns zu kommt was gesehen hat das Mami da grad unter mein Kleid gegriffen hat?, ich glaube mal nicht, er bietet sich an, dem Vati bei unserem Gepäck zu helfen, wie nett.

Die paar Schritte bis zum Hoteleingang geh ich an Mamis rechter Hand, meine Schwester nimmt sich die Linke, sehen alle Hotels so toll aus?, Hotel am Meer, steht in großen Goldenen Buchstaben über dem Eingang, darunter 4 Sterne und ein kleiner, wofür die da sind weiß ich nicht.
Urplötzlich bleib ich stehen, spüre da etwas was mir überhaupt nicht gefällt, Mami schaut mich an, „Was ist los mein Schätzchen?, hast Du etwa Angst?, das brauchst Du nicht, bin doch bei Dir".
Ziehe Mami näher an mich heran, flüstere Ihr weinerlich ins Ohr „Aa Mami", „Psst" Mami legt mir Ihren Finger auf die Lippen, „Schsst, musst Du oder passiert?" flüstert Sie, „Hab schon" sag ich, „Ok, muß ja keiner mitbekommen",
„Was soll wer nicht mitbekommen, Mama??" will Tanja wissen, „Nichts besonderes Schatz, Tena hat nur ein bisschen Angst vor dem Hotel, Sie kennt sowas ja noch nicht".
Ich bin so froh das Mami nichts gesagt hat, das es ein Geheimnis ist, keine Ahnung wie mir das so plötzlich passiert ist, vielleicht weil wir im Morgengrauen los sind und ich nicht auf dem Klo war wie sonst, das ist da einfach so aus mir rausgerutscht, bevor ich gemerkt hab war's schon in der Windel.
Mit eingeschmissener Windel betrete ich also das Hotel, zum Glück muß ich nicht mehr weit laufen, hoffentlich riecht das jetzt niemand, ich schäme mich sooo in den Urlaub zu starten, mein allererster Urlaub und dann hab ich Aa in der Windel, was für ein Start.
Warum passiert mir das in letzter Zeit immer öfter?, was stimmt da nicht mit mir?, liegt es daran das ich wie ein Kleinkind behandelt werde oder stimmt da was mit meinem Körper nicht?.
Geschimpft hat Mami deswegen noch nie, und jetzt geht es ihr wohl nur darum das Vati und Tanja nichts merken, speziell Vati soll nix von meiner kacka-Windel mitbekommen.
Eine schick gekleidete Frau begrüßt uns im Hotel, hinter einer langen Theke mit Computer und so Zeug heißt Sie uns im Hotel am Meer herzlich willkommen.
Vati muß noch etwas ausfüllen das ihm die Frau hingelegt hat, während dessen redet Mami mit der Frau, fragt ob alles wie bestellt vorbereitet sei, und unsere Zimmer fertig sind „Ja selbstverständlich Madame, es ist alles fertig, wie gewünscht haben wir für die junge Dame hier an Ihrer Seite, ein Bett mit Fallschutz ins zweite Doppelzimmer gestellt" die Frau schaut dabei auf Tanja die auf der anderen Seite von Mami steht, „Das IST !!! nicht!! für mich!! da schläft doch meine Schwester drin", stellt Tanja sofort energisch klar, worauf die Frau sichtlich irritiert ist und mich mustert.
„Sind unsere Zimmer auch mit einer Tür miteinander verbunden?, wissen Sie, es ist wichtig das ich Nachts nach unserer Tochter schauen kann Sie wissen ja das sehr viel Fürsorge braucht", „Aber ja Madame, alles wie wir das besprochen haben, Madame, ich habe selbst mit Ihnen telefoniert und mich Persönlich darum gekümmert, auch einen größeren Mülleimer für die Windeln Ihrer Tochter haben wir bereits ins Bad Ihres Nebenzimmers gestellt, Sie werden sehen das wir uns nach Ihren Wünschen gerichtet haben, unser Haus-Boy wird Sie gleich auf Ihre Zimmer bringen, Ihr Gepäck wird dann schon zum größten Teil dort sein, haben Sie noch irgendwelches Handgepäck, wir helfen Ihnen sehr gerne".
Ich merke wie Mamis Anspannung sich langsam auflöst, dafür werde ich mit meiner Bescherung in der Windel immer unruhiger, möchte einfach schnell frisch gemacht werden, eher es noch Jemand bemerkt und ich hier ab sofort als das stinke-Mädchen gelte.

Die Tena (Mein Leben mit Windeln)Where stories live. Discover now