„Ich dachte, ihr seit gemeinsam gekommen", höre ich Luke sich melden während er die hübsche Brünette von sich drückte um mir seine Aufmerksamkeit zu widmen.

„Ja, aber als ich Meine Schwester verabschiedet hatte, war er weg. Ich dachte, er wär bei euch", erkläre ich verwirrt.

„Scheisst drauf. Der wird schon kommen", höre ich nun auch Jake seinen Senf dazu geben. Luke nickte zu stimmend weswegen ich es darauf belasse.

Ich spüre plötzlich zierliche, dünne Arme, um meinem Körper. Ich sehe nach unten, und erkenne Britnays kopf der sich an meinen Oberkörper schmiegte.

Die Jungs blicken mich mit einem schadenfrohen grinsen an. Alle vier wussten, dass ich schon seid mehreren Wochen keine Lust mehr auf sie hatte, weswegen sie es umso lustiger fanden wenn Sie mir so an die Pelle rückte.

Versteht mich bitte nicht falsch, der Sex mit Britnay ist ganz gut, aber sie langweilt mich. Dazu ist sie auch noch mehr als nervig.

Ich verliere meine Interesse, auch recht schnell an schlampen.

Aber hey! Ich bin selber eine, jeder von unserer Gruppe war eine, nur halt in männlicher Form.
Was aber auch keiner von uns je verleugnet hatte, warum auch?
An viel Sex ist nichts falsch.

„Hey, alter!", tauchte Mario hinter Mason und Jake auf. Er begrüsste auch mich und die anderen und sieht sich die Mädchen die uns gerade ein wenig umzingelten, verschmitzt grinsend, an.

Er genoss die Aufmerksamkeit, von den ganzen Mädchen du uns in der high School umzingelten, mit am meisten.
Natürlich, genossen wir alle diese Aufmerksamkeit und kosteten den einen fuck hier und den anderen mehr als aus, aber er führte ja schon fast eine Beziehung mit jeder Pussy auf diesem Gelände.

Er sieht wieder zu mir und grinsten noch mehr als zu vor. Auch ihm entging mein Hilfesuchender Blick nicht, was ihn nur lachend den Kopf schütteln lies.

„du britnay, darf ich deinen lover kurz entführen? Ich muss was mit ihm besprechen", spricht er zu dem kleinen Zwerg an meiner Hüfte.
Lover? Ich bekomme Brechreiz. „Okay", sagt sie, doch ließ nicht von mir ab.

„Unter vier Augen" drückte Mario nach. „Na schön" gibt sie genervt nach.
„Wir sehen uns aber noch" flüstert sie mir verführerisch zu und berührte mit ihrer Zungen spitze mein Ohrläppchen.

„Natürlich", sage ich und eile mit Mario weit weg von ihnen.
„Danke man" „kein Problem Enzolein, ich bin dein ritter in strahlender Rüstung" scherzte er.

„Si si" , lachte ich den ebenfalls braunen Spanier neben mir an.
Weiterhin lachend gehen wir ins Schulgebäude.
Man kann ja auch mal pünktlich zum Geschichtsunterricht kommen, Ms Dion freut sich mit Sicherheit.

_____

Die Flure waren leer und kein einziger Mensch weit und breit, außer mir selber. Warum? Ich Wurde rausgeschmissen.
Dabei hatte ich mich nur mit einem Mädchen unterhalten. - Okay ich hatte mit ihr geflirtet, aber was war Ms dions scheiss Problem?

Ich höre Schritte und drehe mich gespannt in die Richtung aus dem das quietschende Turnschuh Geräusch kam, vielleicht ist es ja ein hübsches Mädchen was ich verführen könnte.

Mein Atem stockte als ich Lorelai auf den Fluren entdeckte.
Seit drei Wochen war sie mir, oder ich ihr aus dem Weg gegangen, weswegen wir uns kaum sahen. Was gut so war, und auch funktionierte. Bis jetzt.
Ich sehe sie mir genauer an und stellte fest das sie aussah wie immer.

𝐉𝐔𝐒𝐓 𝐇𝐄𝐑 𝐄𝐘𝐄𝐒 Where stories live. Discover now