Q U I C K S H O T S . Z E H N .

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Ich nehme Deine Hand. Ziehe Dich hinter mir her. Die Musik dröhnt. Die Bässe fühle ich in meiner Brust. Die Bässe und meinen Herzschlag. Wir zwängen uns an tanzenden, schwitzenden Menschen vorbei. Ich drehe mich kurz zu Dir und grinse. Du schaust nur verwirrt und stolperst hinter mir her.
Plötzlich öffnet sich die Wand vor mir. Die Tür hast Du noch nie gesehen. Ich blicke mich um. Keiner beobachtet uns. Ich geh hinein. Ziehe Dich mit und schließe sie schnell wieder. Der Raum verdient den Namen Kammer nicht einmal. Es reicht aber um vor Dir auf die Knie zu gehen, dein Kleid etwas anzuheben, Dein Höschen zur Seite zu schieben und einmal über Deine Mitte zu lecken. Du atmest schnell ein. Hebst ein Bein und legst es auf meine Schulter. Das Zeichen, dass Du mehr willst.

In dem Moment als Dein Bein meine Schulter berührt lecke ich ein zweites mal über Deine Mitte. Durch die Bewegung haben Deine Schamlippen sich etwas geöffnet und ich kann durch Deine Spalte lecken. Du beißt Dir in den Oberarm um nicht aufzuschreien. Es wäre bei der lauten Musik aber egal. Niemand kann uns hier hören. Mit meiner linken ziehe Dein Höschen weiter zur Seite, mit der rechten fahre ich langsam die Innenseite Deines Oberschenkels hinauf. Meine Zunge fährt dabei unaufhörlich über Deinen Kitzler. Auf und Ab. Im Rhythmus der Musik. Du schiebst Deine Hüfte etwas vor. Drückst Deine Perle so gegen meine Zunge und erhöhst die Reibung. ALs meine Lippen Deinen Kitzler umschießen hältst Du es nicht länger aus und Stöhnst laut auf. Ich beginne zu saugen und schiebe langsam den rechten Zeigefinger in Deine inzwischen Nasse Muschi. Stück für Stück schiebe ich den Finger in Dich. Tiefer und tiefer. Dann wieder raus. und wieder rein. Du bist nass. Eng. Warm. Meine Hose drückt. also lasse ich dein Höschen los, das zum Glück an Ort und Stelle bleibt und öffne umständlich einarmig meine Hose.

Ich schmecke Deine Lust. Mein Bart ist inzwischen nass. Schnell schiebe ich meine Jeans etwas runter. Greife den Bund meiner Boxershorts und ziehe auch sie so weit runter, dass mein inzwischen prall gefüllter, harter schwanz aus den Shorts nach oben schnellt. Ich greife ihn. Beginne meine Hand im selben Rhythmus hin und her zu bewegen und schiebe jetzt auch meinen Mittelfinger in Dich hinein. Du stöhnst jetzt laut. Bewegst Deine Hüfte vor und zurück. Meine Finger werden immer schneller und fordernder. Ich sauge fester. Drücke meine Zunge fester gegen deinen Kitzler. Du zuckst. Kommst. Nicht wie im Porno. Fast schon still und nur für Dich.
Nach 15 Sekunden, in denen Du Lust geholt hast, nimmst du dein Bein runter, ziehst mich hoch und küsst mich wild. Du schmeckst Deine Lust. So wie ich sie gerade geschmeckt habe. Mein Schwanz drückt gegen Deinen Bauch.

Du löst Dich von mir. Schaust mir in die Augen. Beißt dir auf die Unterlippe. Ich gehe einen kleinen Schritt nach hinten. Dein Blick wandert hinab. Über mein Shirt. Weiter. Bis Du meinen Schwanz erblickst. Du siehst, dass er steht. Blickst mir wieder in die Augen, grinst mich an und gehst langsam in die Knie. Schaust mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Siehst mein Verlangen. Du öffnest Deinen Mund und nimmst meine Erektion auf. Deine Lippen umschließen meinen harten Schaft. Dann erst schließt Du die Augen. Genießt das Gefühl jetzt selbst. Langsam bewegst Du Deinen Kopf hin und her. Deine Zunge führt einen wilden Tanz auf. Und du saugst. Du saugst so fest, dass ich Deine Haare greife und mich an die Wand hinter mir Lehne. Oh Gott. Wie gut Du das machst. Ich stöhne.

M E H R / L U S T S P I E L E .Where stories live. Discover now