Once Upon A Time - Complicated Love (Deutsch)

Chapter 15

Sonntag:

Regina war mit ihrem Auto von ihrem Büro aus auf dem Weg nach Hause. Als sie gerade an der Einfahrt zu Eri's Haus vorbei fuhr, sah sie einige Arbeiterwagen davor.

„Was ist hier passiert?" fragte die Bürgermeisterin ernst, als sie bei den Arbeitern ankam.
„Bei dem Haus von Miss Sancoeur gab es einen Rohrbruch, weshalb das meiste von Haus überflutet ist." erklärte ihr der Arbeiter.
„Wissen Sie wo sich Miss Sancoeur befindet?" fragte Regina weiter. Der Arbeiter schüttelte den Kopf, als sein Kollege mit dem Finger auf den ankommenden gelben Käfer zeigte.
„Da kommt sie." 

Eine verwunderte Eri stieg aus dem Auto und ging auf Regina und die Arbeiter zu.
„Ihre Haus steht unter Wasser, Miss Sancoeur. Sie haben einen Rohrbruch." sagte ihr Regina, bevor Eri ihre Frage stellen konnte. Eri blickte zuerst die Bürgermeisterin und dann die Arbeiter an.
„Wie lange dauert es, bis der Schaden repariert ist?" fragte sie nach einer kurzen Weile besorgt.
„Es gibt leider schon einen Rohrbruch in Storybrooke, weshalb es noch länger dauern wird, den hier zu reparieren. Wir werden wahrscheinlich in ca. 2-3 Monaten fertig sein." wurde Eri von den Arbeitern erklärt.

Eri nickte verständlich und überlegte. Sie wusste von Ruby, dass Granny keine freien Zimmer momentan hatte. Zum Einen, weil manche bewohnt waren und zum Anderen, weil Granny die anderen Räume renovieren lässt. Regina scheint bemerkt zu haben, dass Eri nachdachte, wo sie so lange unterkommen könnte, denn sie brach die Stille.

„Wenn es für Sie in Ordnung ist, können Sie für die paar Monate bei mir im Gästezimmer unterkommen." schlug sie vor, weshalb Eri sie ein wenig verwundert ansah. „Sie kümmern sich doch sowieso um Lucy. Dann wäre es doch praktischer, wenn Sie bei uns wohnen, oder nicht? Außerdem würde sich Lucy freuen, wenn Sie etwas mehr Zeit mit ihr verbringen würden." erklärte Regina. Eri nickte leicht und schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
„Danke, Miss Mills."
Regina nickte und erwiderte: „Kein Problem."

Etwas Später:

Regina öffnete die Haustür und sie und Eri betraten Regina's Haus. Regina führte die Jüngere gleich nach oben, um ihr das Gästezimmer zu zeigen in dem sie für die nächsten Monate schlafen wird. Das Zimmer war relativ gemütlich und schlicht eingerichtet. 
„Ich hoffe es gefällt Ihnen." sagte Regina und Eri nickte zustimmend.
"Danke."

Eri und die Bürgermeisterin hatten miteinander ausgemacht, dass Eri sich Klamotten von Regina borgen könnte, weil ihre eigenen Klamotten in dem überfluteten Haus waren. 

Eri und Regina waren gerade dabei das Abendessen zu Kochen, als es an der Haustür klingelte. Regina gab Eri einen Wink, dass sie kurz auf die Nudeln aufpassen soll, dann ging sie auch schon an die Tür.
Keine Minute später kam sie mit Lucy zurück in die Küche.
„Mum hat mir erzählt, dass du für ein paar Monate hier wohnst." sagte Lucy begeistert.
„Ich habe doch gesagt, sie freut sich." sagte Regina mit einem kleinen Lächeln und löste Eri an den Nudeln ab. „Wie war es bei der Freundin?" fragte sie ihre Tochter.
„Es hat Spaß gemacht." sagte Lucy und schaute über den Rand der Küchenplatte, um zu schauen, was ihre Mutter kocht, während sie erzählt: "Wir haben gemalt und danach einen Film geschaut."

Nach dem Abendessen, hatten sich die drei ins Wohnzimmer gesetzt und Regina machte einen Film an. Sie hatte ihre Tochter auf dem Schoß, während Eri neben ihr saß. Lucy ist ziemlich schnell eingeschlafen und hat gerade mal den Anfang des Films mitbekommen. Es war für sie ein aufregender und energiereicher Tag gewesen.

Als der Film zuende war, erhob sich Regina mit Lucy im Arm. Sie machte sich ohne ein Wort zu sagen auf den Weg nach oben, wo die Bürgermeisterin ihre Tochter ins Bett brachte. Eri hatte inzwischen alles im Wohnzimmer aufgeräumt, sodass Regina nicht nochmal runter kommen musste. Danach ging sie auch nach oben, wo sie auf Regina traf.

"Ich habe unten schon aufgeräumt." sagte Eri leise, damit sie Lucy nicht aufweckte. Regina lächelte dankbar.
"Dann sehen wir uns morgen. Gute Nacht." sagte die Ältere leise und Eri nickte.
"Gute Nacht." erwiderte sie, bevor beide in ihre Zimmer gingen, sich fertig machten und sich schlafen legten.

Hey...Ja, ich habe seit ca. einem halben Jahr nichts mehr hochgeladen. Ich hatte echt Probleme mit dem Kapitel und bin sogar jetzt noch zum Teil unzufrieden. Ich habe auch momentan Prüfungszeit und arbeite nebenbei schon lange an einem zweiten Teil dieser Geschichte, zusammen mit Tinka. Ich hoffe wirklich, ihr nehmt mir das nicht übel.

Liebe Grüße Eri