7. Kapitel

16 1 0
                                    

Yuhina POV

Ich nahm Rukia hoch und drehte mich schnell um. Im nächsten Moment spürte ich wie Aizen Schwert mich durchbohrte. Das Schwert hatte zum Glück Rukia nicht berührt.
,,Yuhina!", schrie Rukia voller Sorge. Blut tropfte von meinem Mund auf dem Boden.

,,Verdammt

Ops! Esta imagem não segue as nossas directrizes de conteúdo. Para continuares a publicar, por favor, remova-a ou carrega uma imagem diferente.

,,Verdammt...", nuschelte ich als Aizen sein Schwert raus zog und Abstand nahm. Ich blickte zu Gin dieser hatte mal wieder sein komisches Lächeln im Gesicht als sein Schwert auf mich und Rukia in meinen Arme zu steuerte.

Ich spürte einen Arm um meinen Rücken und wurde dann samt Rukia aus der Bahn geholt. Geschockt blickte ich zu Byakuya.
,,Ni...-san...", kam es von Rukia genau so geschockt wie ich aussah. Als Gin sein Schwert zurück zog fiel Byakuya auf die Knie. Ich versuchte ihn irgendwie zu halten aber ich war zu schwach. Stattdessen fielen wir beide während Rukia sich zu uns hinkniete.

Ich blickte zum Himmel als ich Kukaku erblickte. Ein Lächeln entstand als sie auch noch Aizen Angriff und sich dieser von uns entfernen musste. Yoruichi und Soi hatten jeweils ihre Klingen an Aizens Hals gelegt. Langsam bemerkte ich wie ich immer mehr Blut meinen Körper verlies.
,,Geht das nicht e-etwas zu schnell...?", flüsterte ich eher an mich selbst und hob zitternd meine Hand hoch. Diese war rot wegen dem Blut.

Nun standen alle Kommandanten hier versammelt. Byakuya kniete neben mir und Rukia war hinter ihm. Langsam setzte ich mich auf. Sofort half mir Rukia dabei.
Auf einmal öffnete sich der Himmel und mehrere Menos Grande kamen zum Vorschein.

Ein gelbes Licht entstand um Aizen, Gin und Tōsen. Als einer der Vize sie angreifen wollte hielt ihn Yamamoto auf.
,,Lass es. Dieses Licht ist Negacion. Menos setzen es ein, um ihresgleichen zu retten. Was von diesem Licht um höhlt, wurde, kann man von außen nicht mehr angreifen. Das Innere komplett isoliert. Jeder, der schon einmal gegen einen Menos gekämpft hat, weiß das. In dem Moment, als dieses Licht herab kam, wurde es unmöglich, Aizen auch nur zu berühren."

,,Sogar mit den Menos paktierst du? Wofür?", fragte Ukitake an Aizen gerichtet.
,,Weil ich nach höherem strebe."
,,Du bist tief gefallen, Aizen.", erwiderte der weiß haarige nur.
,,Sei nicht so arrogant, Jushiro. Es stand noch nie jemand im Himmel. Weder du noch ich, noch die Götter. Doch die unerträgliche Lehre des Himmelsthrons endet jetzt. Ab sofort stehe ich im Himmel. Lebt wohl, ihr Shinigami.", das waren die letzte Worte von Aizen bevor sich der Himmel wieder schloss und man sie nicht mehr sah.

Danach liefen nur noch Ärzte herum. Sofort wurde ich von welchen umstellt. Byakuya lag neben mir während wir geheilt wurden. Als Rukia endlich in unsere Nähe konnte sprach Byakuya sie an.
,,Rukia? Bist du da...?"
,,Hai. Ni-sama.", antwortete sie besorgt.
,,Ich möchte dir etwas erzählen. Eine Geschichte von vor 50 Jahren. In jenem Jahr, bevor die erste Pflaume blühte, verlor ich meine Ehefrau.", fing er an.

,,Ich weiß. Hisana-sama. Ich gefiel die, weil ich ihr ähnlich sah. Darum nahmst du mich als Schwester in die Familie Kuchiki auf. So wurde mir erzählt.", sagte sie. Ich blickte zu ihr. Na ja, die Geschichte ist fast richtig.
,,Genau. Diese Lüge sollte man die erzählen. So befahl ich es. Hosanna ist deine Schwester. Hisana starb im Diesseits und wurde mit dir nach Inuzuri geschickt. Doch es war ihr unmöglich, dort zu leben. Du warst noch ein Baby und so setzte sie dich aus und lief weg. So erzählte sie mir. Später traf sie auf Yuhina. Und über sie kam sie in Verbindung zu mir.", erzählte Byakuya die Geschichte.

Rukia blickte zu mir verwundert.
,,Yuhina nahm Hisana auf und half ihr um sich zu erholen. Sie bereute es sehr dich zurück gelassen zu haben. Auch nachdem sie meine Frau geworden war. Tag für Tag suchte sie nach dir. Und dann, im fünften Frühling...", er stoppte kurz bevor er weiter erzählte.

,,Ich fand dich dann ein Jahr später. Ich nahm dich sofort in die Familie Kuchiki auf. Es war wie damals bei Hisana. Die Hausangestellten waren dagegen, jemanden aus Rukongai in die Familie Kuchiki aufzunehmen, weil es gegen die Regeln sei und dem Ruf der Familie schade. Aber ich setzte mich gegen sie alle durch. Denn ich wollte unbedingt mein Versprechen an Hisana einhalten. Aber es war auch wahr, dass ich gegen die Regeln verstieß. Und so schwor ich vor dem Grab meiner Eltern. Dies wäre das letzte mal, dass ich die Regeln bräche, um mich selbst zu bestrafen. Was auch immer von nun an geschehe, ich würde mich garantiert an die Regeln halten. Um Hisanas Wunsch zu erfüllen, gab es zwei Versprechen, die ich nicht hätte geben sollen. Als deine Einrichtung geschlossen war, wusste ich nicht mehr weiter. Den Schwur gegenüber meiner Eltern, mich an die Regeln zu halten. Oder mein Versprechen an Hisana, ihre kleine Schwester zu beschützen. Was sollte ich einhalten?"

Er machte eine Pause und hob seine Hand. Rukia nahm diese sofort in ihre Hände.
,,Rukia, es tut mir leid.", entschuldigte er sich bei ihr.
Dieser schöne Moment wurde gestört als auf einmal mein Onkel neben mir auftauchte.
,,Huh?", kam es von mir.
,,Huh mich nicht an, Fräulein.", sagte er.

Mein Onkel hatte wie immer seine Shinigami Kleidung an. Diese hatten aber Goldene Endungen am Kragen und Ärmeln.
Dies zeigte, dass er das Oberhaupt der Konfuji Familie ist.
,,Denkst du etwa, dass ich nicht mitbekommen habe, dass du deine Annahme gebrochen hast und somit die Vereinbarung endet?"
Zwei Diener tauchten auf und hoben meine trage hoch.

Bleich blickte ich zu meinem Onkel der mich böse anlächelte.

Alle schauten verwirrt zu uns

Ops! Esta imagem não segue as nossas directrizes de conteúdo. Para continuares a publicar, por favor, remova-a ou carrega uma imagem diferente.

Alle schauten verwirrt zu uns.
,,Nun, dann auf dich wartete eine Zeremonie. Diesmal kannst du dich nicht mehr drücken.", sagte er.
Als die Diener sich in Bewegung setzten fing ich an zu schreien.
,,NEINNNNNNNN!"

•No Fear•Onde as histórias ganham vida. Descobre agora