3. Kapitel

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Yuhina Pov

,,Die heutige Ausgabe von Geistertrips kommt als live Sondersendung aus Karakura, aus einer ehemaligen Klinik, aus der Anwohner Nacht für Nacht die Schreie von Rachegeistern hören. Wie alle sind schon gespannt, was wir heute hier erleben werden. Ich schlage vor, dass wir nun unseren Gast auf die Bühne bitten. Das charismatische Geistermedium des neuen Jahrhunderts, den Boden der Hölle, Mister Don Kanonji!", rief der Moderator.

Ein Mann sprang vom Hubschrauber und rief.
,,Spirits are always with you! Na, alles klar, Leute?! Auch heute Abend werde ich euch das Flüstern der Geister hören lassen! Dieser Ort ist erfüllt vom stechenden Geruch eines schrecklichen Geistes! Kein Zweifel...Smells like bad spirits! Bo Ha ha ha ha!", rief er.

Glücklich lies ich mich von Rukia mitziehen.
,,Was ist los, Ichigo?"
Ichigo blickte zu uns und sowohl Rukia als auch ich sagten gleichzeitig:
,,Bo ha ha ha!", und machten die Geister Zeichen dazu.
,,Ihr auch?! Und was machst du hier?!", er zeigte auf mich.
,,Ich habe mich Entschieden mir Urlaub zu gönnen!", sagte ich glücklich.

,,Ha?! Und deine Anzieh Sachen?! Woher hast du sie?!"
Ich blickte auf meine Kleidung.

Dazu hatte ich weiße Sandalen an

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Dazu hatte ich weiße Sandalen an.
,,Ich sehe doch mega hübsch aus!", ich fing an Posen zu machen und manche Jungs in der Nähe wurden rot.
,,Lass das!", rief Ichigo nur und schnappte mich an der Hand. Ich fing an zu lachen.
,,Jetzt zieh nicht so ein griesgrämiges Gesicht! Freu dich doch und hab Spaß.", sagte ich zu ihm.

,,Nerv nicht, ich bin immer so!", antwortete er nur drauf.
,,Die Schule und die Arbeit als Shinigami müssen dir doch in den Knochen stecken. Auch in Zukunft erwarten dich harte Kämpfe. Nutze die Gelegenheit und amüsiere dich!", sagte Rukia.
Verwundert blickte Ichigo zu ihr.
,,Rukia, du..."
,,Übrigens, was ist das hier für ein Fest?", fragte ich.
,,Keine Ahnung,", sagte Rukia.

,,Sagt bloß, ihr wisst es nicht!", schrie Ichigo wütend.
Er erklärte uns das ganze hier kurz.
,,Cool. Geister.", kam es von mir.
,,Ich weiß ja nicht, ob es in dieser verlassenen Klinik wirklich Geister gibt?", sagte Ichigo seiner Meinung.
,,Wieso?", fragte Rukia.
,,Wenn es so wäre, hättet ihr Shinigami sie doch längst erlöst.", erklärte er seinen Standpunkt.

,,Nicht unbedingt. An solchen Orten finden, sich meist so genannte Jibaku-Geister. Sie sind ortsgebunden und so gut angepasst, dass unsere Sensoren oder die der Soul Society sie kaum erfassen können.", erklärte ich ihm. Dann überlies ich Rukia das reden während ich mich umsah.
,,Jibaku-Geister zeigen sich nur unter einer Voraussetzung. Wenn Menschen in ihr Revier eindringen."

Genau in diesem Moment hörte man laute Schreie. Ich blickte zum Gebäude und viele reagierten nicht. Natürlich da hier keiner wahrscheinlich spirituelle Energie hat.
,,Das Schreien eines Jibaku-Geistes. Dann gibt es wohl doch einen hier.", sagte Rukia.
,,Klingt wie ein Hollow, finde ich.", nuschelte Ichigo.

,,Du weißt bereits, dass ein Hollow auf verschiedene Arten entstehen kann. Einer ist, dass ein Jibaku-Geist mit starker Bindung an das Diesseits sich selbst überlassen bleibt und zum Hollow wird. So wie dieses hier.", erklärte Rukia als Mann ein Jibuka Geist sehen konnte vor dem Gebäude.
,,Dann ist er..."
,,ein Plus, der auf halben Weg ist, ein Hollow zu werden. Ein Demi-Hollow.", beendete ich Ichigos Satz.

,,Stimmt, er wirkt fast wie ein Hollow. Ihm fehlt nur die weiße Maske. Und das Loch in seiner Brust hat sich noch nicht ganz geöffnet.", stellte Ichigo fest.
,,Ein Loch zeigt, dass das Herz zu einer Ansammlung von Instinkten geworden ist. Die Maske ist ein Schild, der die Instinkte vor der Außenwelt schützt. Das ist überflüssig, solange man noch ein Herz besitzt. Stirbt ein Mensch, wird die Kette des Schicksals von seinem Körper getrennt. Es folgt die Überführung der Seele durch uns Shinigami. Ist das Herz im Diesseits verhaftet, um schlingt die Kette das geliebte Objekt.-..."

Ich hörte auf zu reden als ich Rukias Zeichnung zu meiner Erzählung sah.
,,Wow, du bist wirklich gut im zeichnen.", lobte ich sie.
,,Hehe."
»Hat sie Augen im Kopf? Das sieht schrecklich aus...«, dachte sich Ichigo.
Ich blickte nun wieder zum Demi-Hollow und fing an weiter zu erklären.

,,Das Herz dieses Geistes ist anders Krankenhaus hier gefesselt. Aber keine Sorge er dauert ein paar Monate bis sie zu einem Hollow werden. Außerdem klingen die Schreie dann furchtbar. Wir können uns um ihn auch nach der Show kümmern.", sagte ich und blickte glücklich nach vorne als die Show anfing.

Jedoch musste ich diesmal dabei zu sehen wie Mister Don Kanonji das Ende seine Stabes in das Loch stach.
,,Oi!", rief Ichigo. Rukia blickte genau so panisch nach vorne.
,,Kirukiruaunan, aumakukirunan!", rief dieser Spinner.

Ichigo rannte nach vorne aber sofort warfen sich mehrere Männer auf ihn. Auch Rukia ging ihm nach und ihr passierte das gleiche. Sofort rannte ich zu ihnen und Männer sprangen auf mich jedoch blieben sie vor mir stehen.
,,Meine Dame, bitte gehe sie zurück.", kam es von ihm höflich und mit roten Wangen.

Urgh!

•No Fear•Where stories live. Discover now