Mias pov
Ich wurde von einem dumpfen poltern geweckt. Ich hatte verschlafen!
Toll gemacht
Wie Lynn nervte. Anstatt mir beizustehen und zu helfen. Aber nein sie ist zu Faul
Eyy
Ach egal! Die Schule kann mir gestohlen bleiben. Ich tastete neben mir, nach meinem Handy. Schnell einen neuen Post hochladen:
Tja und dann klingelte es. Erschrocken setze ich mich auf und knalle gleich gegen mein Bücherregal. Schlaftrunken, falle ich fast die Treppe runter, bis ich mit einem seufzen die Haustür öffne. Vor mir steht ein verwirrter Lukas. Er schaut mich an und wird rot.
Ich könnte mir gegen die Stirn klatschen. Ich hatte nur mein Rotes Nachthemd an.
Boar bin ich manchmal dumm. Ich werde feuerrot und bringe nur ein stottern zu Stande.
W-was w-willst d-du h-hier?
Er schien sich gefasst zu haben und fing nun an mich mit Fragen zu löchern
Was sollte das gestern? Und warum kann sich niemand, wirklich niemand an dich erinnern? Oskar sucht nach irgendeiner Wölfin, die eine geborene Luna sein soll. Was hast du gemacht?
Ich starre ihn nur fassungslos an.
Warum weißt du das? Und wie kommst du auf mich?
Ein kurzes zittern durchlief seinen Körper, als er Näher kam. Mein Körper reagierte aber nicht. Schnell wicht er einen Schritt zurück. Er hatte es gemerkt. Er hatte bemerkt das ich ihn abgelehnt hatte.
Ein leiser, schmerzhafter Laut kommt aus seinem Mund. Sein Gesicht ist Leicht blass.
Es tat im Herzen weh ihn so zu sehen und nichts tun zu können.
Solange er mich nicht ablehnte, würde sein Wolf irgendwann durchdrehen.
Erstaunt und verletzt schaute er mir in die Auge. Sein Wolf heulte sicher schmerz erfüllt auf. Nicht nur ihn hatte ich verloren, auch meine einzige Chance jemals glücklich zu werden. Ich musste los.
Niemals hatte ich an mich gedacht. Ich war beliebt, sehr beliebt. Alle richteten sich nach meinen Wünschen. Ich als eine Black war gefürchtet. Einen Cousin als Alpha hatte nicht jeder. Und dazu war er überall bekannt und gefürchtet. Aber ich war immer so geformt worden, dass ich eine perfekte Person war. Ohne Fehler und eine Beliebtheit.
„Wieso?", fragte er.
Schnell knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu und rannte ich die Treppe nach oben in mein Zimmer. Außer Atem kam ich oben an und fing an in einen Rucksack Wechselsachen, eine wasserfeste Plane, mein Handy in einer wasserfesten Tüte, eine Wasserflasche und etwas zu essen in einen Rucksack zu stopfen. Diesen konnte ich auch als Wolf problemlos aufsetzen, ohne das jener mich behinderte.
YOU ARE READING
Vereinung der Gestaltenwandler
FantasyMit Trailer für alle die erst schauen wollen ob das Buch etwas für einen ist (im ersten Kapitel) Von der Mondgöttin ausgewählt alle zu vereinen. An einem Ort ist die Antwort, die lieber verborgen blieb. An dem Ort, wo alles Begann. Denn wo ein Anfan...