Fate - frozen flame {beendet}

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PoV Riven

»Oh man, das wird dir nicht gefallen«, murmelt sie und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht, »Bloom hat vorhin mit Dane geschrieben und ist dann plötzlich verschwunden. Es gibt keinen anderen Ort als diesen, wo sie hätte hingehen können. Ich muss sie entweder aufhalten, oder rausfinden was sie von Beatrix möchte. Und dazu hab ich selbst noch ein Hühnchen mit ihr zur rupfen und jetzt kann sie nichts gegen mich ausrichten nehme ich mal an«. »Du hast recht, es gefällt mir nicht«, sage ich grade heraus, merke nach einem Blick in ihre Augen sofort, dass ich sie sowieso nicht aufhalten könnte. Also bleibt mir eigentlich nichts anderen übrig, als sie zu begleiten und dafür zu Sorgen, dass nichts schlimmes passiert. »Dann los«, gebe ich nach ein paar Sekunden von mir und laufe los. »Moment, du willst mich nicht aufhalten?«, fragt sie mich verblüfft und ich grinse sie von der Seite an, »da kennst du mich aber schlecht. Nein, ich möchte dich nicht aufhalten. Auch wenn es mir nicht gefällt, ist es deine Entscheidung und das respektiere ich. Also komme ich mit und sorge dafür, dass du uns nicht in die nächste Eiszeit schickst«, zum Ende hin grinse ich wieder, ohne etwas Spaß geht garnichts. Erst haut sie mich, mal wieder, gegen meine Schulter, bevor sie mit einem lächeln im Gesicht „danke, Riven« sagt. Somit setzen wir unseren Weg fort und sehen noch, wie Bloom wieder aus dem Gebäude raus kommt und sich noch mit Dane unterhält. Anfangs war er mir noch sympathisch, genauso wie Beatrix, mittlerweile bin ich mit beiden fertig. Emma hat meine Sichtweise auf viele Dinge verändert, was ich nie für möglich gehalten hätte. Still lauschen wir den beiden, nachdem wir nah genug ran gekommen sind. »Warum ich ihr helfe?«, »ja«, »ganz einfach, weil sie mich so akzeptiert wie ich bin. Bei ihr muss ich mich nicht verstellen oder sogar verändern. Sie hat mir heir als einzige Person gezeigt, dass es okay ist, anders zu sein. Die Frage ist eher, warum du hier bist?«, »Wei Beatrix die einzige ist, die gewillt ist, mir zu helfen endlich Antworten zu finden. Emma könnte es sicher auch, aber das hat sich erledigt, sie wird mich für immer hassen«. Danach sind die beiden zu weit entfernt, weshalb es unsere Chance ist, unbemerkt in das Gebäude zu kommen«. »Jetzt oder nie«, flüstere ich leise und möchte schon los laufen, doch Emma folgt mir nicht.