🍅 Tomate 🍋

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Schon bald näherten sich sündhafte Lippen dem Rand der Boxershorts und dem zuckenden Fleisch darunter das nach Aufmerksamkeit verlangt. Sasuke hatte ihn kaum berührt, seine Brustwarzen ignoriert, die nach Berührung lechzen und dennoch war er trunken vor Lust. In heller Erwartung wölbte er seine Hüften nach oben, klammerte sich in den Kühlen Stoff seiner Fesseln.

Doch auch seine Körpermitte bekam nicht die Zuwendung nach der Naruto so sehnsüchtig verlangte. Der Dunkelhaarige war zum Spielen aufgelegt, schenkte der sich deutlich abzeichnenden Beule und der Nässe, die den Stoff durchzog, keine Beachtung.

Feinen mit goldenen Härchen überzogene Beine zitterten, ein leises Kichern verließ seine Kehle wie Bartstoppeln über empfindliche Haut schrammten. Doch die Laute der Freude blieben in Narutos Kehle stecken, als sich abermals scharfe Zähne in ihm vergruben. „AHHH..."

Heißglühender Schmerz überschwemmte seinen Körper. Er wollte dem Leid entfliehen und doch wölbte er sich der Quelle entgegen. Finger umschlossen seine Hüften unterbanden jegliche Bewegungsfreiheit. Naruto wusste nicht mehr wo oben und unten war, was er fühlte. Lediglich Schmerz und Lust kämpften um einen schon längst verblassten Verstand.

Als die Gegenwehr des Jüngeren endlich starb lösten sich scharfe Zähne aus seinem Fleisch. Ein Laut er Erleichterung entfloh ihn doch hielt das Gefühl nicht lange an. Neckende Finger strichen über den von Lust getränkten Stoff. Gurgelnd warf der Uzumaki den Kopf in den Nacken, riss an den Fesseln, die ihm die Freiheit raubten. Seine Nerven waren zum Zerreißen angespannt. Sein Körper in Alarmbereitschaft. Er war sensibel geworden, empfindlich. Die Aufmerksamkeit, die er sich noch vor wenigen Sekunden herbeiwünschte, war kaum erträglich.

Sein Uchiha trieb ein bittersüßes Spiel. Ob Naruto es liebte oder hasste, wusste er nicht. Er konnte seine Stimme kaum dämpfen, ritt auf einer Mischung aus heißbrennender Lust und Schmerz. Immer oben auf, kurz vor dem erlösenden Fall und doch nie den Punkt erreichend.

„Sasuke ....? Oh, bitte ... ahhh ... bitte... bitte .... nhmmm" Sasuke ignorierte ihn. Ganz gleich wie herzzerreißend er flehte oder wie sündig er bettelte ihm wurde kein gehör geschenkt. Er konnte sich lediglich unter einem dunklen, rotglühenden Blick winden. Sich dem Sog hingeben, ob er es ertragen konnte oder nicht.

Gerade als er glaubte man würde ihm erbarmen zeigen verschwanden die Berührungen. Seine Hüften zuckten nach oben suchten die Finger, die ihm den Atem raubten. Diese nutzten die Gelegenheit, um Stoff von Schmalen Hüften und über lange Beine zu zerren. Keuchend nahm der Blonde die kühle Luft war, die sein erhitzten Schwanz traf. Gänsehaut überzog den bebenden Körper. Endlich war er frei.

Sasukes Daumen kreiste um Narutos Spitze, verrieb die milchigen Tränen, nutzte sie, um geschmeidig über die zuckende Länge zu fahren. Zärtlich verteilte er feuchte Küsse auf dem Bauch des Jüngeren, spürte wie sich die Muskeln unter seinen Lippen kräuselten.

Kühle Lippen hauchten zärtliche Liebkosungen, geschickte Finger ließen ihn fliegen. Doch wann immer der Dunkelhaarige eine empfindliche Stelle fand, biss er zu. Er knabberte nicht oder zupfte an seiner Haut, er versenkte seine Zähne in willigem Fleisch, als sei er ein Vampir. Jedes Mal aufs Neue schrie Naruto. Er versuchte der Quelle zu entfliehen nur um sich ihr zu nähern. Gleich einem Raubtier, vermiss sich der Uchiha in seiner Beute, ließ nicht mehr von ihm ab. Er versuchte still zu halten, um sich nicht selbst zu verletzen doch sein Körper gehorchte ihm nicht.

Er war ein Masochist wie er im Buche stand. Vereinte zwei so gegensätzliche Gefühle zu einer wunderschönen Empfindung. Genoss das Spiel welches sein Uchiha liebte und in dem er sich selbst völlig verlieren konnte.

Oh ja, wie Sasuke es liebte. Die Tränen, die über die erhitzten Wangen rannen. Wie sie glühten das man kaum noch die süßen Male erkennen konnte. Sein Körper war ein wundervoll zerstörtes Kunstwerk, das in allen Farben von Rot bis violett erstrahlte. Wie hingebungsvoll der Jüngere unter ihm bettelte, wie süß er flehte. Begleitet von den berauschenden Lauten, die er je hörte. Es tat ihm fast leid diese zu ersticken.

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