Teil 2

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Er fing wieder an meinen Hals zu küssen, dann riss er mir die Unterwäsche vom Körper. Er biss sich leicht auf die Unterlippe "Immer wieder schön dein Körper zu bewundern" er sah mir in die Augen "Machst du nur einen Ton, ficke ich dich härter, verstanden?" tränen liefen mir über meinen Wangen " B-bitte, hör auf!" dann spürte ich einen kräftigen schmerz in meiner Mitte, und fing an zu schreien, doch ein schlag ins Gesicht verstummte meinen Schrei "Ich- hab- dich -gefragt-ob-du-Verstanden-hast" er legte pausen zwischen seinen Wörter ein, um nur kräftiger sein Glied in meine Mitte zu schieben, gezwungen unter schmerzen nickte ich "gut", er wurde immer schneller. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, doch zu groß war die Angst vor ihm. Er kam langsam zu seinen Höhepunkt bis ein sehr lautes stöhnen von ihn, mir das Zeichen gab, das es zu Ende war.

Ich sah verschwommen unter meinen tränen, trotzdem schloss ich meinen Augen, und lächelte, es war zu ende "Wenn es dir so gefallen hat, das du schon anfängst zu Lächeln, können wir gleich wieder anfangen" meine Augen schossen auf, und ich nickte mein Kopf schnell zu einen Nein, er fing an zu lachen "Glaub nicht dass, dass hier das Schlimmste war, das war nur der Anfang von vielen malen" er kam wieder zu mir rüber, ich fing an zu zittern "Keine angst meine Süße, für heute wars es, wir müssen ja langsam anfangen" er machte meine Fesseln ab, und meine Händen fielen schlaff neben mir. Ich legte mich zur Seite, mit meinen Händen zwischen denn Beinen, und fing wieder an zu weinen "5 mal, die Regeln gebrochen an einen Tag, muss ein Rekord sein" er klatschte mir auf denn Arsch. Dann hörte ich wie die Tür auf ging und wieder geschlossen wurde.

Er war weg, endlich weg! Ich versuchte an meine Unterwäsche ran zu kommen, um wenigstens etwas an meine Körper zu haben, als plötzlich wieder die Tür auf ging, Angst floss wieder durch meine Adern, ich sah ihn erschrocken an "Ach bevor ich es vergesse, ein Arzt wird kommen, um deine Wunden richtig zu versorgen" er fing an zu lachen "Nicht nur deine Wunden" und ging wieder raus und schloss die Tür hinter sich. Ich stand auf, zog mich an, und legte mich wieder ins Bett, mit den Kopf auf den Knien, fing ich an zu weinen. Das sollte mein Leben sein? Das hier? Ich weiß wirklich nicht wie ich sowas aushalten soll! James hatte Recht! Es gibt jemanden schlimmeres als ihn!



Into The HellWhere stories live. Discover now