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[•Celést•]


Ich keuchte erschrocken auf, mein Herz schlug mir stark gegen meine Brust und meine Knie wurden weich, mein Magen fuhr Karussell und mir wurde übel, mein Blick wanderte zögernd nach oben. Eimer der schönsten blauen Augen die ich je gesehen habe blickten mich interessiert an.

Ich atmete tief ein ,,da seid ihr ja" mein Blick wanderte zu einem der Männer, er stand grinsend mit verschränkten Armen neben seinen Brüder ,,es war witzig euch zu suchen." Er schmunzelte ,,naja hätten wir euch nicht in den nächsten Minuten gefunden und wäre eure Freundin nicht gekommen, dann wäre der Spaß zu Ende und wir hätten zu unfairen Mittel greifen müssen" er hatte helle braune Haare und dunkle Augen, er trug ein schwarzes T-shirt mit einer grauen Jogginghose und er grinste als hätte er im Lotto gewonnen.


Er schüttelte seinen Kopf und mit geweiteten Augen wanderte mein Blick zu meinen Freundinnen, Amira so wie Ela waren beide in die Fängen eines der Martínez Brüder, die anderen richteten die Waffen auf die Männer ,,lasst sie los" zichte Miriana. Ihr Gegenüber schnaltze mit der Zunge, er sah genau so aus wie der Mann im schwarzen T-shirt, nur seine Augen waren grün anstatt braun.

Marcus und Carlos

,,deine blonden Haare und deine braunen Augen lassen dich wirklich unschuldig wirken" Er nickte Gedankenverloren ,,das hör ich oft danke" sie schluckte. Miriana sah wirklich unschuldig aus, was sie ganz und gar nicht ist, sie scheint von außen schüchtern zu sein aber das war sie nicht. Miriana hatte eine ganz große Klappe, da Miriana lange blonde Haare hatte und bewundernswert braune große Augen hatte, dachte am Anfang jeder so. Naja bis man sie kennenlernte.

Gabriela aber war hier die unschuldige, zwar hatte sie viele One night stands und ließ beim Feiern die Sau raus -nur wenn sie wirklich viel getrunken hatte oder mal wieder was genommen hat- aber wenn sie mal jemand auf der Straße blöd anmacht entschuldigte sie sich. Sie war auch extrem schüchtern, obwohl man es nie von ihr erwarten würde.

Als ich die Situation einigermaßen realisieren konnte hob ich meinen Bein hoch, doch der Spanier vor mir wusste was ich vor hatte, den ohne eine weitere Sekunde zu zögern hielt er mein Oberschenkel fest. Er übte Druck auf mein Oberschenkel aus und schüttelte sein Kopf ,,na, na, na wir wollen ja nicht das sich heute noch jemand verletzt" grinsend beugte er sich zu mir runter.

Mein Atem Beschleunigte sich und meine Hände begannen zu Zittern ,,dafür ist es zu spät na?" Okthevia legte ihr Kopf zu Seite und blickte den Spanier vor ihr provozierend an ,,tut es weh" fragte sie provokant ,,nein Ivana" der 1,90 Meter größer Mann ging nicht auf ihre Provokation ein, Tevia schaute ihn desinteressiert an.

Wir haben viele Namen doch unsere echten verrieten wir nie. Den genau in solche Situationen war es wichtig das sie nicht unsere wahre Identität kannten, wir würden hier frei kommen und das in den nächsten 10 Minuten doch jedes kleine Detail könnte sie zu uns zurück führen. Genau wie unsere Name. Und das wollen wir nicht

,,falls das dein richtiger Name ist, was ich bezweifle, aber es tut nicht weh. Ganz im gegenteil das wird meine Lieblingsnarbe" sein weißes Hemd was zerknittert war, war rot an seinem rechten Arm.

,,ja aber ich hoffe es tut dir Santiago mehr weh, Arschloch" fauchte Mira. Es ging alles viel zu schnell, Mira zog das Messer hinter ihrem Rücken hervor und stach den Mann vor ihr in den Bauch. Er sah das nicht kommen weshalb er sein Griff lockerte, Amira zog das Messer raus, stieß sich von ihm Weg und zog noch ein Messer hinaus, das sie zwischen mir und Ela wurf, woraufhin die Mafiosis schnell handelten.

Amo A La MafiaWhere stories live. Discover now