Teil 1

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Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hatte nur schwarze spitzen Unterwäsche an und fühlte mich mehr als unwohl. Ich stand vor ihm, er lag in seinem Bett und grinste mich an "Na endlich" er stand auf "Komm her" ich lief Langsam auf ihn zu. Er legte seine Hände auf meine Hüfte. Ich versuchte ihn weg zu drücken aber er ließ es nicht zu "Nicht wehren süße" sagte er amüsiert und beugte sich zu meinem Ohr runter "Dann wird es schmerzlos"...

Er fing an mit seinen Händen über meinen Oberschenkeln zu streicheln "Ich kann alles mit dir machen" seine Hände gleiten langsam immer näher zu meiner Mitte "Ich könnte dich, liebevoll und sanft, zum Höhepunkt bringen" er fing an meinen Hals zu küssen, dann fühlte ich einen Schmerz, ich fing an kurz auf zu schreien "Oder ich kann dich von hinten hart rannehmen, und bring dich zum schreien, aber wenn du ein braves Mädchen bist, kannst du beides haben, ist ja nicht so als ob du eine Wahl hättest" seine Hände waren wieder an meiner Hüfte und fingen an sich Langsam hoch zu arbeiten "Du bist doch ein braves Mädchen oder ?" ich nickte "Dann wird dir das hier gefallen!" er fing wieder an meinen Hals zu Küssen, seine Hände waren an meinem BH und wollte ihn gerade öffnen, als sich mein Arm erhob und ihn aus Reflex ins Gesicht schlug.

"LOS! lauf weg!" schrie die innere Stimme in mir, und bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, war ich schon an der Tür und machte sie auf und lief los, was für ein Glück! Ich lief durch viele Gänge und eine Treppe runter, bis ich von weiten meinen Namen hörte "Ohh Michelle, mein Schatz! Komm raus, komm raus, wo immer du auch bist" ich hörte seine Schritte, und mein puls erhörte sich. Ich lief weiter in die Küche rein, schnappte mir ein Messer und versteckte mich in einer der Schränke.

Seine Schritten kamen immer näher "Ohh Michelle mein Schatz, ich dachte du wärst viel intelligenter" die Schranktüren gingen auf und er packte mich schmerzhaft am Arm, als ich jedoch das Messer zuckte, wich er zurück, packte sich meine Hand und zerquetschte sie fast, dann schlug er mir ins Gesicht "Wie du mir, so ich dir" ich fing schrecklich an zu weinen "Es tut mir leid, bitte ..." er wischte mir meinen Tränen weg und legte mir seinen Finger auf den Mund "Hör auf zu lügen, es tut dir nicht leid! das wird es auch niemals, genauso wenig, wie du hier raus kommen wirst!" er packte mich am Arm, und schleifte mich auf dem Boden, die Treppen rauf, in das Zimmer aus den ich kam, schmiss mich auf dass Bett, und schloss die Tür ab. Ich wollte wieder aufstehen, doch er schubste mich runter, und legte sich auf mich "Du wirst es bereuen, das du weglaufen wolltest" er hatte etwas in der Hand, ich konnte nicht erkennen was, bis ich etwas kaltes an meinen Handgelenk fühlte "Bitte, nein, nicht! Hör auf!" ich fing wieder an zu weinen, versuchte ihn aufzuhalten, was jedoch nicht klappte. Bis er mich ganz gefesselt hatte.

Er stand auf, sah sich zufrieden sein ,,Werk" an, legte sich dann wieder auf mich und flüsterte mir leise zu "Dass wird jetzt viel Spaß machen ..."


Into The HellWhere stories live. Discover now