Gedanken | 29 ✔️

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Ich stehe am Ende des Stark Towerdaches

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Ich stehe am Ende des Stark Towerdaches. Allein. Die Leute wagen sich nicht mehr so ​​weit hinauf. Tagsüber tummelt sich hier und da ein paar Menschen, aber nachts kann das Dach unheimlich sein. Der Zaun ist auch nicht mehr der neuste. Aber es ist der einzige Ort, an dem ich jetzt sein möchte.

Die Luft kitzelt meine Nase, während ich mich am Geländer festhalte und in den dunklen Himmel starre. Die Sterne funkeln über mir, der Neumond lässt die leuchtende Diamanten auf einer schwarzen Leinwand erscheinen. Ich sollte Ehrfurcht vor ihnen haben, aber heute Abend berühren sie mich nicht einmal.

Ich bin zu aufgebracht, um etwas anderes als Wut zu empfinden. Und vielleicht ein bisschen verzweifeln. Dieses Wort scheint zu stark und deprimierend, aber es ist real.

Die Art und Weise, wie unser MC Abendessen vor ein paar Abenden endete, war eine relativ schöne Erinnerung genauso so wie der Spaziergang durch den Park. Aber egal wie sehr du an sie glauben willst, du kannst es nicht, weil sie dich wie eine Sturzflut angreifen können.

Pietro ist gut, aber mit Menschen wie Bella in seinem Leben hindert ihn nichts daran, alles zu werden, mit dem ich nicht zusammen sein möchte.

„Dieser Typ" kratzt mir tief im Gehirn. Es ist kein angenehmes Kitzeln, sondern eher eine narbenerregende Erinnerung an die Dinge, die ich nicht ändern kann.

All die guten, süßen Erinnerungen, die ich an ihn habe, sind verdorben. Die farbenfrohen Momente im Himmel. Beim ersten Mal lächelte er mich an. Das erste Mal, als wir uns unterhielten.

Ich habe den Boden, auf dem er ging, praktisch angebetet. Er war mein König und seine Freunde waren meine Familie. Aber jetzt ... sind all diese Bilder schwarz und grau geworden. Durch die Art und Weise, wie er alles ruiniert hat, war es schlammig mit Schatten. Die Art, wie er es beendete.

Ich kann nicht zulassen, dass ich noch einmal so verarscht werde. Scheiß auf Pietro und sein hübsches, verlassenes Gesicht. Ich hätte ihm diesen Spaziergang nie anbieten sollen. Was zum Teufel habe ich mir dabei gedacht?

Ich hab versucht, seine Nummer von meinem Telefon zu löschen, aber ich greife nicht danach. Stattdessen stütze ich meine Unterarme darauf.

Ich muss mich grob beschimpfen und mich daran erinnern, was „dieser Kerl" mir angetan hat. Jemanden wie Pietro in mein Leben zu lassen, ist ein wirklich großer Fehler.

Ich werde nicht zulassen, dass er mir wehtut. Ich werde nicht zulassen, dass mir jemals wieder jemand weh tut. Schleichend ging ich das Geländer entlang, schaute währenddessen weiter hinauf zu den Sternen. Was war nur los mit mir? Wieso konnte mir ein einziger Mann nur so welche Gefühle verschaffen?

Ich sah auf der anderen Seite des Daches eine kleine Sitzecke und beschloss mich dort für die nächsten Minuten hinzulegen und rauf in den Himmel zuschauen. Da ich mein Handy mitgenommen hatte Entscheid ich mich dafür mir leise Musik anzumachen, ich scrollte durch meine Musik Mediathek und Entscheid mich für das Lied 'Daylight' von David Krusher. Ich legte mein Handy leise neben mich und versuchte mich so gut wie möglich nur auf die Musik und den Himmel zu konzentrieren, meine Gedanken an Pietro schloss ich dabei aus. Ein zwei mal bin ich auch fast weg genickt, habe mich dann aber dich wieder eingekriegt da ich wirklich nicht einen macht auf dem Dach des Stark Towers verbringen wollte.

Ich war so konzentriert auf die Sterne das ich garnicht merkte wie leise der Aufzug aufging, dieser jemand der aus dem Aufzug raustrat dann neben mir stand. ,,Ein paar Leute da unten suchet dich schon seit nah halben Stunde", sagte Pietro der sich jetzt langsam auf den Sessel neben meiner liege niederlass'. ,,Was willst du von mir Pietro?", fragte ich ihn genervt. ,,Solltest du nicht grade mit deiner Freundin Bella schreiben?" Angepisst schaute ich kurz zu ihm rauf aber als ich sah das er mich besorgt ansah, legte ich mich wieder zurück auf die Liege.

,,Printcessa ich wollte dir wirklich nicht damit wehtuen aber wir beide sind weder ein Paar noch wirklich Freunde also weiß ich nicht wirklich was zurzeit dein Problem ist?", sprach er als ob es das normalste der Welt wäre und grinste dabei. „Was mein Problem ist, fragst du mich? Mein verdammtes Problem ist das du seit Wochen anscheinend mit irgendeiner Bella schreibst, die ich übrigens mal abgecheckt habe, wusstest du das sei früher mal mit HYDRA zusammen gearbeitet hat und jetzt wahrscheinlich mit Skorpien" Ich holte kurz Luft. „Ne wusstest du wahrscheinlich nicht denn du schaust ja immer nur aufs Aussehen, Hauptsache sie haben große Brüste und schöne Ärsche. Ganz ehrlich euch Jungs ist doch wirklich alles an Charakter egal. Also frag mich nicht was mein Problem ist, denn du gibst dieser Bella wahrscheinlich schon seit Wochen unsere Privaten Sachen und wahrscheinlich sogar Lebensgeschichten durch, damit die uns noch besser ausspionieren können!" Zum Ende hin wurde ich immer lauter und Pietros Grinsen immer schwächer.

Pietro schaute auf seinen Schoß. „ E-Es tut mir wirklich leid ich wusste nichts davon Für mich war Bella ein normales Mädchen, was ich auf einer Party kennen gelernt hatte", erklärte er sich. Genervt schaute ich zur Seite. Natürlich wusste erst nicht er dachte ja nie nach.

„Weißt du, was ist mir jetzt auch egal kannst du einfach gehen und mich in Ruhe lassen?", bittere ich ihn genervt. Ich hatte immer noch auf seinen Schoß. „Hallo?! Ist da drin irgendjemand Anwesend?", ich wedelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht und stöhnte genervt auf, als er nichts tat.

Ich stand auf nahm mein Handy und ging Richtung Aufzug, da ich wirklich keine Lust mehr auf Pietro und seine Träumerei hatte. „Warte", hörte ich ihn hinter mir leise sagen. Ohne mich umzudrehen, ging ich weiter bis er ein leises: „Bitte", ran hängte. Ich bleib stehen, drehte mich aber nicht um. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter und zuckte kurz zusammen. „Bitte du musst mir glauben, ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie damit machen wollte", erklärte er sich.

„Du kannst dir deine Entschuldigungen sonst wo hinstecken", dies sagte ich in einem leisen aber strengem Ton. Er ließ seine Hand immer weiter runter zu meiner Taille wandern. ,,Was tust du da", fragte ich ihn nervös. ,,Ich will dir zeigen wie sehr es mir leid tut", sprach er leise mit einer Rauen stimme. ,,Ich würde an deiner stelle lieber lassen, der Typ vor dir musste für ein Paar Wochen im Krankenhaus liegen als er das versucht hat", versuchte ich ihn zu warnen aber er ignorierte die und langsam, spürte ich seinen Atem an meinem Hals.

,,Pietro", versuchte ich ihn weiter zu warnen, aber er ließ sich nichts sagen. Langsam drehte ich mich zu ihm um und sah dann erst wie nah er mir war, zwischen unseren Gesichtern waren nur noch knappe 3 Zentimeter abstand. Ich sah das seine Augen immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen sprangen. Langsam bewegte er seinen Kopf näher zu mir und nach knappen 5 Sekunden spürte ich dann seine Lippen auf meinen.

Seine Lippen berührten meine und entfachten ein Feuer in mir. Ohne es mir Überhaut zu wollen schlangen sich meine Arme um seinen Hals und ich Pressre mach an ihn. Ich schloaa die Augen und gab mich ihm hin, dem Kuss hin. Ließ mich tragen von seinen starken Amen und verlor mich in dem berauschendem Gefühl seiner Lippen auf meinen. Er zog mich noch enger an sich. Ich erwiderte den Kuss mit Leidenschaft und war unfähig zu denken, mit Ausnahme der einen frage, dessen Antwort ich kannte und doch nicht glauben wollte, aus angst enttäuscht zu werden. Konnte es sein, das es genauso wie ich empfand.

Ich löste mich langsam von ihm, meine Augen nach untergerichtete. ,,Ich glaube ich sollte jetzt lieber gehen.", sagte ich blieb aber noch stehen um auf seine Antwort abzuwarten. ,,Ja ich glaube das wäre jetzt grade das beste." Enttäuscht ging ich Richtung Aufzug und drückte auf meine Etage, ohne mich nochmal um zudrehen schlossen sich die Türen. Ich hatte gehofft das es wollen würde das ich bei ihm bleiben soll, dies ging aber anscheinend nur von meiner Seite aus.

In dieser Nacht, als ich nicht einschlafen konnte, versuchte ich mir einzureden es liege daran, dass ich ein wenig aufgeregt war wegen Kyras Mission. Das war es, was mich um den Schlaf brachte, so dass ich morgen früh garantiert mich mit dicken Augenring aufwachen würde. Nicht Pietro.

A Secret Agent | Partnerbook | Pietro FFTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang