Kapitel 98 - Teasing

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Als Louis aus dem Bad kam, lief er nackig direkt in den Playroom und kniete sich neben der Tür zu Boden. Schweren Herzens hielt er seinen Blick gesenkt. Zu gern würde er sehen, wo Harry stand, was der sich ansah oder was er möglichweise in der Hand hielt. Aber er hielt sich brav zurück. Nicht, dass er noch das Auto waschen müsste oder so ein Mist. Seine Gedanken wirbelten vor Aufregung alle durcheinander. Zu gern wollte er sich auf Harry fokussieren, aber er sah ihn ja nicht einmal.

Abwarten... Wie sehr Louis das hasste. Kein Geräusch drang an sein Ohr, was darauf schließen ließ, dass Harry beschäftigt war. Saß der einfach nur in seinem Sessel und sah Louis zu, wie der sich hier herum quälte?! Na danke auch...

Louis hatte absolut keine Ahnung, wie viel Zeit wohl inzwischen vergangen war. Zu viel. Da war er sich ganz sicher.

"Komm zu mir, mein Sub.", Sprach Harry irgendwann. Natürlich vom Sessel aus.
Louis krabbelte möglichst geschmeidig zu ihm und blickte dafür auf. In jeder anderen Situation hätte er wegen der unnötigen Warterei einen Kommentar abgelassen, aber jetzt sagte er Mal nichts. Genoss den Anblick, der sich ihm bot und der gefühlt allein seinen Arsch weiten könnte.

Harry war voll bekleidet und saß entspannt zurückgelehnt in dem Sessel. Seine Beine waren gespreizt und er blickte von oben auf ihn herab. Mit diesem unnachgiebigen Blick, unter dem Louis sich zwar sofort am Boden winden wollte, aber der ihn gerade deshalb auch einfach sehr geil machte.

So krabbelte er bis zwischen die Beine seines Doms, sodass er sein Gesicht in Harrys Schritt pressen und einmal tief einatmen konnte. Gott, wie gern würde er ihn jetzt lutschen?

Sobald er in Reichweite gekommen war, hatte sich wieder eine Hand in seine Haare gepresst. Und hielt ihn nun wieder daran fest. Das leichte ziepen, kombiniert mit dem strengen Blick auf ihn, machte Louis fast wahnsinnig. Er begann an Harrys noch immer in der Hose verpackten Schwanz zu knabbern. Wenn er ihn schon nicht richtig blasen konnte, würde er ihm zumindest die Hose vollsabbern.

"Du bist so süß, wenn du erst wieder verstanden hast, wer das sagen hat.", Brummte Harry und zog Louis' Kopf ein bisschen weiter in den Nacken und damit von sich.
Mit leicht geöffneten Lippen spiegelte sich im dessen Augen pures Verlangen.

Harrys andere Hand legte sich an seine Wange, während der Daumen über seine Nase strich und sich langsam weiter hinab senkte.
Als er über die weichen Lippen strich, begann Louis augenblicklich seine Zunge um den Finger gleiten zu lassen. Sein Körper trug eine dicke Gänsehaut zur Schau.

Harry schob seinen Daumen in Louis' Mund, der sofort mit roten Bäckchen daran herum lutschte. Dabei hielt er nur sehr schwer den Blickkontakt, weil er doch viel lieber den Blick senken wollte.

"Sieh einer an, was für schöne Sachen du mit deinem Mund machen kannst. Viel besser als stammeln und plappern.", Raunte Harry mit noch rauerer Stimme als sonst, während Louis quasi seinen Daumen blies und auch jetzt lieber nichts sagte.

"Das reicht.", Donnerte die Stimme des Doms im nächsten Moment.
Schweren Herzens entließ Louis den Daumen aus seinem Mund.

"Steh auf.", Brummte Harry dann und Louis hüpfte förmlich hoch, als er dem Befehl nachkam. Nun stand er nackt und mit wippender Latte vor seinem Dom. Würde Harry den Kopf ein wenig vorstrecken, könnte er sie direkt in den Mund nehmen. Oh, welch wunderbare, sündige Vorstellung. Louis würde vermutlich augenblicklich explodieren.

"Dann testen wir doch Mal, wie weit es her ist mit der Selbstbeherrschung. Wehe du kommst.", Brummte Harry und dann stülpte er seine Lippen über Louis' Eichel.

Der stöhnte laut auf und griff nach Harrys Schultern, weil er sich irgendwie irgendwo festhalten musste. Gefühlt hörte er einen Engelchor durch die Zimmerdecke inbrünstig Halleluja schmettern.
Er konnte nicht anders. Er ergab sich völlig den Sensationen an seinem Schwanz, während seine Beine zitterten.

Louis genoss. Er genoss das einfach. Er spürte so schnell, dass es ihm kam, dass er sich geschämt hätte, wenn dafür gerade noch genug Gehirnzellen verfügbar gewesen wären.

"Sir, das fühlt sich so gut- AAAH!", Ein Schrei entwich ihm, als ihm hart in beide Nippel gekniffen wurde und Harry ihn aus seinem Mund ploppen ließ. So viel zum Orgasmus...

"Keine halbe Minute und du vergisst, was du nicht darfst und fängst wieder an zu plappern. Nun denn... Werden wir deine Ausdauer und deine Aufmerksamkeit wohl arg trainieren müssen. Umdrehen und bücken.", Befahl Harry streng und Louis tat wimmernd, was er hatte tun sollen.

Harry rieb hart über seinen Po. Entblößte dabei auch immer wieder das kleine, eng zusammengezogene Loch. Ignorierte es. Wusste, dass Louis es kaum erwarten konnte, ihn dort zu spüren.
Wieder ließ er seine Hände nach vorn wandern und traktierte Louis' Nippel, bis dieser zischte oder aufschrie. Längst lehnte er halb an Harry, um nicht umzufallen.

"Arme zurück.", Donnerte Harry wieder. Es war ein Impuls. Wenn die Nippel gekniffen und gezwirbelt wurden, dass es schmerzte. Man wollte sie verdecken.

Harry drückte Louis auf einen herangezogenen Hocker. Nun saß er da. Keine Chance, dass Harry so mit, an oder in seinem Arsch herum spielen konnte.
Dafür kniff er weiter seine roten Nippel, während Louis seine Hände auf seine Knie legen musste. Wieso konnte er ihn nicht fesseln, dachte Louis leidend.

Sein ganzer Oberkörper wurde von Harrys Händen erkundet, während er still sitzen musste. Immer wieder fuhr Harry hart über die schmerzenden Brustwarzen. Mehr nicht.
Immer wieder Drang ein Schrei aus Louis heraus, wenn Harry sie dann noch lang zog. Aber er krallte sich tapfer mit den Händen in die Knie und bettelte nicht darum, dass Harry etwas anderes machen sollte.

Ein Finger schob sich in den Ring seines Halsbandes und zog ihn hoch.
Oh. Louis hatte gar nicht gemerkt, wie er sich immer weiter zusammengezogen hatte.

"Sitz aufrecht. Kopf hoch, Süßer. Zeig mir, dass du es aushältst. Beeindrucke mich. Zeig mir, wie sehr du dich ins Zeug legst, um gefickt zu werden.", Raunte Harry und biss ihm ins Ohrläppchen.
"Ja, Sir."
"Willst du das? Willst du, dass ich dir meinen Schwanz tief in den Arsch schiebe? Brauchst du es so sehr? Soll ich dich benutzen, meine kleine geile Schlampe?"
"Ja, Sir."
"Dann sag es."
Louis schlug die Augen nieder, während er da saß wie elektrisiert und sprach: "Ich will, dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch schiebst. Ich brauche es so sehr. Bitte benutz mich, Sir. Ich bin deine kleine, geile Schlampe."
"Es gefällt dir. Ich sehe, wie hart du bist. Dich mir so anzubieten, macht dich nur noch geiler. Ich sehe, wie dein Schwanz das Denken übernimmt. Bist du so geil? So needy?"
"Ja, Sir...", Stammelte Louis und hielt sich im letzten davon ab, wieder zu betteln.Moment

"Aufs Bett. Arsch hoch.", Kam nach einer gefühlten Ewigkeit der nächste Befehl und Louis kam dem nur zu gern nach.

Ja, ich weiß. Heute noch eins..
Bis später.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

BDSM (Larry) 2 - wird fortgeführt auf StorybanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt