Eine junge Frau, die mächtiger als alles andere auf dieser Welt, hat 7 Seelenverwandten, die Vampire sind. Sie ist geschockt und will das nicht akzeptieren, aber ihre Seelenverwandten geben nicht auf und begleiten sie überall hin.
Was passiert wenn...
Erzähler POV Nachdem Cleo alle Geschenke ausgepackt hatte, kam Bella wieder. Gott weiß wo sie war. Cleo packte schnell die Geschenke in einer großen Tüte, da sie weiß wie Bella ist. Sie wollt grade den zweiten Autoschlüssel einpacken, denn Edward in der Hand hielt, da schnappte sich Bella den Schlüssel. „Ow du hast mir ein neues Auto gekauft, dass wäre nicht nötig gewesen", sagte sie. Edward schnappte sich den Schlüssel und händigte ihn Cleo aus. „Nein der ist für Cleo", sagte Edward in einem bedrohlichen Ton. „WAS?WARUM?", fragte Bella laut nach. „Weil sie Geburtstag hat", sagte er. Während Bella weiter herum schreit, haben die Sakamaki Brüder unterwegs ein Geschenk für Cleo gekauft.
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Da sie nicht wussten wo sie ist, wollten sie an dem Haus klingeln und nach fragen.
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Alice, die im Haus ist, wusste wer gleich klingelt. „Jetzt kommt dein letztes Geschenk. Das kommt von uns allen. Dafür müssten wir deine Augen verbinden", erklärte sie Cleo. „Noch eins. Ihr seit echt bescheuert", sagte Cleo.
Cleo POV Mir wurden die Augen verbunden mit einem Schal. Irgendeine nimmt meine Hand und führt mich nach draußen. Das fühle ich, weil mir die kalte Luft ins Gesicht weht. „Okey, ich zähle bis drei und du darfst den Schal dann abnehmen", sagte mir Alice. „1" „2" „Und 3" So wie mir befohlen wurde, nahm ich den Schal von meinen Augen. Das erste was ich sah ist das
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Ich fragte mich, ersten wer sie sind und zweitens was sie da tuen. „Wer zum Teufel seit ihr", fragte ich einfach mal grade raus. Die Heeren vor mir guckten mich an und lächelten. Ich bin noch verwirrter, als davor. „Kennen wir uns?", fragte ich. Sie guckten irgendwie traurig aus. „Cleo darf ich dir deine Sohne vorstellen. Shu, Reiji, Ayato, Kanato, Laito und Subaru", sagte sie und zeigte auf sie. Das ist das letzte was ich hörte, da das zu viel wurde und alles schwarz wurde
