Felix oder Dner ? Liebe oder YouTube ? [wird bearbeitet]

21. Kapitel: Urlaub !!!

" Schneller Felix, wir sind extrem spät dran ! Sonst schaffen wir unseren Flieger nicht mehr !" rief ich Felix ins Aufnahme zimmer zu. Ich stand im Bad und richtete noch ein letztes mal meine Haar und schnappt mir dann meine Tasche. Ich lief in denn Flur, wo auch noch zwei Taschen standen. Darunter meine Handtasche und eine noch nicht ganz fertig gepackte Tasche. "Komm jetzt !" rief ich erneut. "Ja sofort Schatz ! Guck nochmal ob alles zu ist." dann machte er die Tür zu. Ich seufzte und lief hoch. Im Wohnzimmer war alles zugeschlossen. So wie auch in der Küche alles aus und zu ist. Schlafzimmer, Bad und dann lief ich ins Arbeitszimmer von mir, alles war zu und ordentlich. "Also ich bin fertig. Ich bringe die letzten Tasche noch ins Auto. Und komme dich dann endgültig holen, egal was du noch machen musst." Dann nahm ich meine Tasche und die von Felix, die offene letzte lies ich stehen. Dann ging ich runter. "Levke ! Warte ich helfe dir." kam Simon aus seiner Tür. "Ach danke, lieb von dir." Dann gingen wir gemeinsam runter. "Also ich gieße jeden dritten Tag die Blumen, und gucke jeden Tag nach dem Rechten. Denn Schlüssel hab ich ja." Er strahlte mich an."Dankeschön Simon. Du bist echt der Beste." Ich fiel ihm um den Hals. Er drückte mich fest. "Gerne doch. Ihr beiden hab euch echt den Urlaub verdient ! Ich hoffe das alles super klappt." Ich strahlte ihn an. "Du bist süß ! Es wird schon schief gehen" lachte ich. Dann liefen wir wieder hoch. Gerade als ich oben ankam hörte ich Kaja rufen "Hase ! Warte ich muss doch noch tschüs sagen!" sie stürmte hoch. Ich wunderte mich wo sie her kam. Ich habe ihr die Tür nicht aufgemacht und sie ist auch nicht mit uns rein gekommen. Sie fiel mir um den Hals. "Tschüs Hase ! Lass es dir gut gut gehen. Füße baumeln lassen und sich erholen, Klar ?! Ich habe dich lieb !" Ich drückte sie. "Danke Maus,ich habe dich auch lieb. Natürlich werde ich entspannen und mich erholen." Wir strahlten uns an. "So und jetzt hole ich Felix, wir sind schon viel zu spät dran." Wir drückten uns noch einmal kurz und dann ging sie. Ich weiß nicht wohin aber ich hatte im Moment auch andere Probleme. "Felix, so komm jetzt. Wir schaffen das sonst alles nicht !" Ich stand mit finstere Mine im Tür Rahmen. Er redete in die Kamera. "So meine lieben Joonges, da meine geliebt Freundin im Tür rahmen steht und sag wir müssen los, mache ich hier jetzt Schluss. Ich wünsche euch schöne zwei Wochen. Willst du auch noch was sagen Schatz ?" er guckte mich fragend an. Ich schüttelte nur panisch den Kopf. Dann sagte er hoch zwei Sätze und mache aus. Er lief zu mir und Küsste mich stürmisch. "Ja komm,wir sind schon spät dran." lachte er mich an. "Da haben sie wohl recht. Nun ja wollten sie ihr Tasche noch mit nehmen mein Herr ?" ich zeigte auf die komische Tasche. "Oh ja, danke für die Erinnerung Miss." er verbeugte sich. Dann mussten wir beide laut los lachen. "Wir sollten aufhören so geschwollen zu reden mein Lieber und lieber mal los fahren." er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich.

"Ich liebe dich !" sagte ich kurz bevor mein Kopf auf Felix Schulter fiel und ich einschlief. Wir haben es mit sehr viel Hektik noch rechtzeitig in den Flieger geschafft. Ich freu mich wirklich sehr auf die Karibik und auf die Sonne. Aber am meisten freue ich mich auf die ruhige zeit mit Felix und das ganz ohne Dner.

Nach mehrmaligem umsteigen und 15 stunden Flug sind wir auf Barbados angekommen. "Es ist so unbeschreiblich schön ! " ich war überwältigt. "Freut mich das es dir gefällt" Ich küsste ihn. Ich war sprechlos. Er nahm meine Hand und lief mit mir auf denn Steg wo die Häuser standen. Am letzte Häuschen blieb er stehen. " Hier, das ist unser Häuschen für die Nesten zwei Wochen. Ich hoffe es gefällt dir !" er machte die Tür auf. Es war unbeschreiblich schön. Raus zum Meer war eine große Fenster Front. Draußen war ein Steg wo Liegen drauf standen und Hängematten waren. Sorga ein Whirlpool war draußen. So gebaut das du das Gefühl hattest im offenem Meer zu sitzen. Drinnen war alles sehr hell und modern. Ein großes Bad mit wanne und einer riesigen Regen-dusche. Das Bett war super groß und so weich. Es war einfach wunderschön. Ich war überwältigt. "Es ist wunderschön !" mir liefen freunden Tränen übers Gesicht. Felix wischte sie weg und hauchte mir ins Ohr "Freut mich mein Schatz" dann küsst er mich voller Liebe. Wir holten unser Gepäck und packten schon ein bisschen aus. Dann legten wir uns einfach in die Sonne.

Später zogen wir uns etwas elegantes an. "Du sieht bezaubern aus Levke !" Er sah mich mit leuchtenden Augen an. "Danke Schatz, du siehst aber auch sehr gut aus" ich grinste. Er hatte eine schlichte Jeans an und ein Hemd. Ich hatte ein Schwarzes Cocktailkleid an. Dann gingen wir los. "Ich liebe dich! " flüsterte Felix mir am Tisch zu. "Ich dich auch !" Dann kam unser essen. Es schmeckte so köstlich. Ich hätte stunden lang essen können. Jedoch ist man irgendwann voll. "Nachtisch ?" fragte ich Felix lächelnd. "Ja aber nicht hier." seine Augen funkelten.

Jetzt waren wir schon vier tag auf Barbados und wir hatten einfach immer bestes Wetter. Wir haben immer zwischen 28 grad und 32 grad und nie Regen. Ich habe schon ein ganzes Buch gelesen ebenso Felix. Das habe ich noch nie geschafft. Hier läuft die Zeit langsamer und alles ist ruhiger. Wir haben keinen Stress oder Ablenkung. Nur Felix und ich. Ich habe einfach so ein riesen Glück. "Schatz ?" riss mich Felix aus meinen Gedanken. "Ja?" er setzte sich zu mir auf die Liege. Ich bekam angst. Er klang ernst, als wenn was passiert wäre. Sein Gesicht stimmte meiner Vermutung zu. "Ich muss mit dir reden." Ich schluckte. "Ja?" sagte ich mit erstickender Stimme. "Ich liebe dich ! Und jetzt gest du Baden" auf einmal war seine ernste Mine weg und er nahm mich auf den Arm und lief Richtung Meer. "Ahh Felix, nein !" "Sein still und zappen nicht so. Sonst falle ich auch noch mit rein." wir waren beide am Lachen. Wir schnell er seine Stimmung ändern kann. Ich liebe es so unbeschwert mit ihm zu lachen. "Felix !" dann war es auch schon zu spät und er schmiss mich ins Meer. Ich Tauchte auf. Alles Nass aber es war so warm da war es auch egal. Er stand triumphieren auf der Terrasse und lachte. Ich schwamm nach vorne. Dann tauchte ich unter den Steck, auf dem Felix stand. Ich krallte mir sein Fußgelenk und zog ihn mit ins Wasser. Er tauchte auf. "Sie sind unglaublich Miss. " Ich lachte ihn an. "So du mir, so ich dir" dann schwamm er zu mir rüber. "Ich liebe dich auch !" hauchte ich ihm ins Ohr. Dann küsste er mich. Es ist so schön. Felix ist so unbeschwert, nicht so gestresst und angespannt. Er denkt nicht die ganze zeit an Arbeit und andere Geschäfts Termine. Er war einfach frei. Und so fühle ich mich im Moment auch.

Es ist abends und wir sitzen ganz einfach mit einer Pizza auf dem Steg von unserem Häuschen auf den Boden. Es war ein wunderschöner Sonnenuntergang zu beobachten. Schöner hätte es nicht werden können. "Schatz, ich weiß ich bin kein Traum Freund oder so was. Aber ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen. Als ich vom Krankenhaus angerufen worden bin, dass du schwer verletzt eingeliefert worden bist, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe Simon bescheid gesagt und bin sofort ins Krankenhaus gefahren. Ich sah dich nur ganz kurz. Du sahst grausam aus. Voller Blut und die Ärzte waren alle so panisch. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Die Schwestern meinten ich solle nach Hause fahren. Das es lange dauern könne, wenn man nach dem gehe was der Arzt sagte. Aber ich konnte nicht. Verdammt es war meine Schuld. Ich habe dich die ganze zeit verheimlicht. Dabei habe ich so ein glück, dass ich den besten Menschen der Welt lieben darf." Mir kamen die Tränen, ihm auch. " Ich habe noch nie im leben so eine angst gehabt als in den Moment. Ich will dich nie verlieren. Du bist mein Leben, meine bessere Hälfte, ohne dich kann und will ich nicht mehr leben ! Du bist mein Leben ! Und ich weiß das ich nicht wirklich ein Traummann bin und dir nicht im Ansatz das biten kann was du verdienst aber..." er stockte, und kramte in seiner Hosen Tasche. " ...Levke, willst du mich trotzdem Heiraten ?"