𝓀𝒶𝓅𝒾𝓉ℯ𝓁 7

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𝐑𝐨𝐬𝐞 𝐏𝐨𝐯.
War ich tot? Lebte ich noch? Da war nichts. Ich mein wirklich nix. Ich sah einfach nur eine schwarzen Raum vor meinen Augen. Und dann hörte ich die Stimme. Seine Stimme. Carls Stimme. Ich spürte einen leichten Druck an meiner Hand. „Oh man Rose. Es wäre mittlerweile wirklich mal an der Zeit aufzustehen findest du nicht?" meinte er sanft.
Ich merkte wie der Druck an meiner Hand nach ließ. Nein geh nicht Carl! Ich nahm also all meine Kraft zusammen und drückte zu.

𝐂𝐚𝐫𝐥 𝐏𝐨𝐯.
„Oh man Rose. Es wäre mittlerweile wirklich mal an der Zeit aufzustehen findest du nicht?" meinte ich sanft in der Hoffnung sie würde aufwachen. Langsam lockerte ich meinen Griff um ihre Hand und stand auf. Und plötzlich drückte sie meine Hand. „Rose? Hörst du mich?" fragte ich sie erneut. „Carl?" sagte sie schwach meinen Namen. Sofort setzte ich mich wieder neben sie. „Ich bin hier Rose. Ich bin hier. Wir haben es uns versprochen. Weißt du noch? Unser Versprechen das wir zusammenbleiben-"
„Für immer und ewig." meinte sie lächelnd.
„Wie gehts dir?" fragte ich sie besorgt.
„Gut." sie sah an sich hinab zu ihrem Bein.
„Ich habe frische Sachen an?" fragte sie überrascht. „Ähm ja dein Dad hat dich umgezogen und ich gab ihm neue Sachen von mir. Steht dir." meinte ich grinsend.
Jetzt sah sie mich genauer an.
„Bist du zum Cowboy mutiert?" fragte sie lachend. „Dad hat ihn mir gegeben. Ich find ihn cool." gab ich lächelnd zu. „ich auch." meinte sie nahm ihn von meinem Kopf und setzte ihn sich auf. „sieht gut aus." sagte ich.
„dir steht er sicher besser. Aber Carl könntest du mir helfen?" „klar." ich legte einen Arm um ihre Hüfte ihren Arm legte ich um meine Schulter und so verließen wir das Zelt.
„Shane, Dad sie ist wach." meinte ich.
Shane rannte auf uns zu und umarmte sie fest.
„Du siehst fast ein bisschen so aus wie mein Sohn." meinte nun mein Dad zu ihr.
„Mir stehen die Sachen von Carl einfach besser als ihm." sagte sie grinsend worauf die anderen nur lachten.
„Wie dem auch sei. Packt eure Sachen wir brechen heute auf zum CDC." meinte mein Dad. „Wo wollen wir hin?" fragte Rose sichtlich verwirrt.  „Wir fahren ins Zentrum für Seuchenkontrolle." flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ah ok. Das einzige was ich noch habe sind meine Waffen also meine Katana meine, Armbrust und so weiter. Sachen habe ich seit ner Weile nur noch die von dir." meinte sie und lehnte sich an mich. Aus Reflex zog ich sie an ihrer Hüfte einfach näher zu mir. Worauf ich einen ‚ich-weiß-das-du-sie-liebst' Blick von meinem Dad bekam. Ich liebe sie ja auch aber sie würde 1. wahrscheinlich nicht meine Gefühle erwidern außerdem sind wir in einer Apokalypse da hat Liebe nicht so einen hohen Stellenwert. Man begibt sich in Gefahr hat keinen klaren Kopf. Ich würde sie nur in Gefahr bringen. „Na los packen wir meine Sachen ein." meinte ich nun zu Rose und zog sie mit in die Richtung meines Zeltes.
„Du meinst unsere Sachen." sagte sie grinsend.
„du beutest mich aus." sagte ich nun lachend.
„wie schon gesagt MIR stehen DEINE Sachen einfach besser." sagte sie und setzte mir den Hut wieder auf. „Bis auf den Hut der steht dir besser." sagte sie lächelnd und strich mir eine meiner Haarsträhnen aus dem Gesicht dabei sah sie mich mit ihren Augen an. Erst jetzt viel mir auf das sie zwei verschieden farbige Augen hatte. Das eine hatte ein wunderschönes Grün das andere Rehbraun. „Ist das mit deinen Augen schon immer so?" platzte es plötzlich aus mir heraus. Kurz blinzelte sie und fing an zu sprechen „ja meine Mutter hat grüne Augen. Ich meinte hatte." sagte sie und verstummte. Schnell fing sie sich wieder. „ja und mein Dad hat braune Augen. Hab wohl von beiden etwas." sprach sie und lächelte schwach.
„Hey komm her." sagte ich und zog sie in meine Arme. Ich bemerkte wie sie sich an mich schmiegte und ihren Kopf in meine Halsbeuge legte. „Ist es okay wenn ich mich hinlege und dir zu sehe wie du unsere Sachen ein packst ich muss mich kurz ausruhen."
„klar." grinste ich und sah schon wie sie schlief.
Sie sah echt süß aus wie sie da so friedlich schlief. Kurz kniete ich mich neben sie strich ihr durchs Haar und küsste ihre Stirn.
Schnell packte ich die Sachen zusammen und legte mich dann neben sie. Ich beobachtete sie doch auch mich überfiel die Müdigkeit und ich schlief neben ihr ein.

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