Kapitel 2

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Enkidu's Sicht
Seit der Sache heute morgen vor dem Palast waren einige Stunden vergangen und ich Lief gerade durch den Palast auf der Suche nach Xenia. Ich wollte mit ihr darüber reden, ob sie uns verlassen würde, wenn sie alle ihre Erinnerungen wieder hat.
Schließlich sah ich Xenia mit Siduri in einem Raum. Nur sie beiden waren da. Und obwohl ich wusste, dass es sich nicht gehörte, versteckte ich mich schnell in zu lauschen. Ich wollte wissen, worüber sie reden.

,,Du meinst, du kommst ursprünglich aus einer Zeit die nach dieser Zeit kommt ", fragte Siduri und ich sah wie Xenia nickte. ,, Anders kann ich es mir nicht wirklich erklären", sprach sie dann auch. Aus der Zukunft also. Gewiss wird sie zurück kehren. Dort war ihre Heimat. Ich ging dann wieder leise. Ich werde sie gehen lassen. Ich hatte kein Recht, sie aufzuhalten. So ging ich auf mein Zimmer.

Xenia's Sicht
Ich half Siduri bei etwas und wir kamen ins Gespräch über meine Erinnerung, die ich wiederbekommen habe auch wenn es nicht alle waren sondern nur eine. ,,Oh Enkidu“, sagte Siduri plötzlich und ich drehte mich um. Enkidu ging da weg. Hatte er es gehört und falsch verstanden? ,,Geh ihm hinterher ", sagte Siduri und ich sah zu ihr. Sie lächelte mich an.

,,Ihr solltet darüber reden", meinte sie und ich nickte

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,,Ihr solltet darüber reden", meinte sie und ich nickte. Dann rannte ich Enkidu hinterher. Ich ahnte etwas, wo er war und so begab ich mich in die Zigurat wo auch Enkidu's Zimmer war. Ich klopfte an und hörte ein Herein. Ich trat ein. ,,Enkidu, was war denn los? Du bist einfach weg gegangen ", sagte ich und er sah mich an. ,,Ihr habt mich bemerkt", fragte er und ich nickte. Dann kam ich näher und er deutete mir, sich neben ihn zu setzen was ich auch tat. ,, Xenia, ich habe euer Gespräch gehört und.....ich werde dich gehen lassen ", sagte er. Verwirrt sah ich ihn an. Was meinte er? Ich hatte doch nicht vor, zu gehen. ,,Was meinst du", fragte ich. Er sah mich an. ,,Na, du willst doch bestimmt in deine Zeit zurück, wenn du alle deine Erinnerungen wieder hast ", meinte Enkidu. ,,Das ist nicht wahr! Enkidu, ich will meine Erinnerungen nur wieder haben damit ich weiß, wer ich bin. Ich könnte dich niemals verlassen. Uruk und du seit mittlerweile mein Leben geworden", sagte ich und er sah mich überrascht an Ehe er seine Augen schloss und lächelte.

 Uruk und du seit mittlerweile mein Leben geworden", sagte ich und er sah mich überrascht an Ehe er seine Augen schloss und lächelte

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,,Wie schaffst du das nur? Du findest immer die richtigen Worte. Das finde ich wirklich beeindruckend ", meinte er und ich wurde rot. Er fand das beeindruckend? ,,Das stimmt nicht Enkidu. Ich finde nicht immer die richtigen Worte.", Sagte ich. Dann seufzte ich kurz. ,,Es gibt vieles, was ich sagen will aber nie wirklich Worte dafür finde", meinte ich dann und spürte seinen Blick auf mir während ich auf meine Hände sah. Enkidu nahm mich in den Arm und strich über meinen Kopf. ,,Lass dir Zeit mit diesen Sachen. Du hast alle Zeit der Welt Xenia, denn ich werde immer an deiner Seite sein. Dir wird kein Leid geschehen, dass verspreche ich dir ", sprach er und am Abend legten wir uns zusammen hin.
Ich kuschelte mich eng an dem grünhaarigen und schloss meine Augen. Langsam driftete ich ins Land der Träume ab.

Ich rannte und rannte. Woher rannte ich noch Mal weg? Was war noch mal genau passiert? Wieso war meine Kleidung voller Blut. Schließlich blieb ich stehen und schnaufte aus. ,,Du siehst ja aus als hättest du etwas gesehen, was du nie sehen wolltest", erklang eine weibliche Stimme und ich sah nach oben. Es war die Göttin Ishtar welche vor mir landete. Etwas, was ich nie sehen wollte? Da kam ein Bild in meinen Kopf. Ein Menschenhändler war nach Uruk gekommen und wollte mich entführen. Wahrscheinlich um mich woanders dann zu verkaufen. Jedoch bekamen Enkidu und Gilgamesh das durch Siduri mit doch statt den Mann zu verhaften, hatte Enkidu ihn.... getötet. Diese eine Bild bekam ich nicht mehr aus den Augen.

Deswegen war meine Kleidung auch mit Blut beschmutzt. Aber warum war ich weg gerannt? Enkidu hatte dies doch nur getan um mich zu retten oder? Hatte ich etwa.....Angst bekommen? Angst vor Enkidu? Vor der Person, die ich so sehr liebe? Das konnte doch nicht sein......oder? Wieso zweifle ich denn nun alles an? Was war los mit mir? Hatte ich etwa wirklich Angst?

Ja, dieses Kapitel endet mit einem bösem Traum von Xenia. Oder ist es vielleicht eine Vision von der Zukunft?
Warum zweifelt Xenia alles an? Aus Angst oder aus was anderes? Was denkt ihr? Wie fandet ihr das Kapitel?

Und Mal ein paar allgemeine Fragen:
Was haltet ihr von Xenia?
Welche Inhalte wollt ihr mehr sehen? Inhalte mit Enkidu oder Erinnerungen?
Ab ungefähr welches Kapitel soll ich Enkidu's Tod machen und dann skippen bis Ritsuka uns Mash kommen?
Und etwas, wo ich im Zwiespalt bin und ihr mir helfen müsstet. Soll am Ende der FF Enkidu wieder kommen so wie Gil und Xenia ihn kennen? Oder soll es Kingu bleiben der quasi am Ende gut wird und mit Xenia zusammen sein?

Freue mich auf eure Antworten

Bis bald

Eure Miou

Fate Grand Order - Der Weg des SchicksalsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt