Xenia ist ein Servant, welche Enkidu mit Gilgamesh vor den Toren Uruks fand. Allerdings weiß sie nicht, was sie ist und Erinnerungen an ihre Vergangenheit als sie noch ein Mensch war, hat sie auch nicht. Sie weiß nur noch ihren Namen und so beginnt...
Erzähler Sicht ,, Verdammt! Der Feind kommt näher! Was sollen wir machen", rief ein Soldat. ,,Wir müssen auf die Ankunft der beiden warten! Sie haben dem König von ihrer göttlichen Abstammung überzeugt. Nur sie können uns helfen", sprach der General der Soldaten auch wenn die Zeit wirklich knapp wurde. Doch plötzlich hörte man in der Luft ein Zischen und die Gegnerischen Soldaten wurden von einem Blitz getroffen. Vor dem Zelt der Soldaten stand eine junge Frau mit einem Bogen und ihr Gesicht schien emotionslos. Nur ihre Augen waren gefüllt mit Schmerz. Allerdings gab es Überblende der Feinde, die sich zurück zogen. Voller Tatendrang wollten die Soldaten den fliehenden Feind verfolgen. ,,Lasst sie laufen. Auch sie haben Verluste erlitten. Das sollten wir respektieren ", sprach die Frau. Ein junger Mann kam dazu und lachte. ,,Du bist viel zu weich. Du hättest sie alle mit einem Pfeil töten können und doch.....hast du welche absichtlich am Leben gelassen", sprach der junge Mann. Die blondhaarige Frau jedoch ging ins Zelt zurück mit den Worten: ,,Red kein Unsinn!"
Einige Zeit später...
Die junge Frau stand von Leichen umgeben auf dem Schlachtfeld und erneut waren ihre Augen voller Schmerz. Es herrschte momentan Stille auf beide Parteien aufgrund der hohen Verluste. Die junge Dame legte ihren Bogen ab und kniete sich vor sie Leichen. ,,Auf das ihr in einer friedlicheren Zeit wiedergeboren werdet", sprach sie Ehe sie wieder Aufstand und ihr Bogen nahm. Sie wollte zurück gehen doch plötzlich wurde sie durchbohrt von einem Pfeil. ,,Xenia!", schrie plötzlich jemand. Es der junge Mann, der sie vor ein paar Tagen noch weich genannt hatte. Er rannte geschockt zu ihr und sie lächelte.
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,,Ich bin froh, dass du es bist, den ich sehe bevor ich sterbe. Sag unserem Meister, wenn du ihm wiedersiehst, dass ich das Leben trotz dieses Krieges geliebt habe. Vor allem die Zeit bei unserem Meister war so unglaublich schön. Danke für alles.....", Sagte sie. Sie sprach noch den Namen des Mannes doch man hörte es kaum noch und dann fiel sie leblos zu Boden.
