Chapter 23

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POV Aurora

Ich stand in meinem Zimmer nicht in meinem jetzigem sondern in meinem alten Zuhause, dierekt vor mir stand ein Typ vor ihm meine Mutter sie sah aus als hätte sie Angst und wenn meine Mutter vor etwas oder jemandem Angst hatte war diese Person entwederein gesuchter Killer oder mein Vater.

Jetzt drehte er sich um und mein Blut gefror in meinen Adern, Chester.

WAS ZUR HÖLLE MACHT ER HIER?!, das war die einzige Frage die ich mich stellte natürlich neben: WAS WILL ER VON MEINER MUM?!. Er, der Typ der mich und wahrscheinlich alle meiner Freunde umbringen wollte, stand da vor meiner Mutter und redete auf sie ein was genau er sagte konnte ich nicht verstehen, nur wenige Wörter drangen zu mir durch
,,Wo...Marie...Marcus...Aurora" mehr verstand ich nicht es war seltsam verzerrt und gedämpft wie als wäre ich Unterwasser.

Meine Mutter war mittlerweile bis an die Wand zurück gewichen das hielt Chester nur leider nicht davon ab noch einen Schritt auf sie zuzugehen und nun nur noch wenige Zentimeter vor ihr stehen zu bleiben ,,Ich glaube es wäre besser wenn du mir jetzt sagst wo die beiden wirklich sind" zischte er ihr zu 'Warum versteh ich jetzt alles aber gerade nicht?!' fragte ich mich genervt in Gedanken fokussierte mich aber dann wieder auf die Situation vor mir.

In mir kochte die Wut ich wollte schreien aber meine Kehle war wie zugeschnürt und ich brachte keinen Ton raus.

Ich wachte auf und saß Augenblicklich Kerzengerade in meinem Bett neben mir hörte ich ein leises brummen und kurz danach saß auch schon ein sehr verschlafen wirkender Marcus neben mir was mich leise zu kichern brachte allerdings hielt mein lachen nur so lange an bis ich mich an meinen Traum erinnerte ,,Was ist los du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen" sagte Marcus ,,So fühl ich mich auch" sagte ich wahrheitsgemäß und schluckte den Kloß, der sich in meinem Hals gebildet hatte, runter.

Ohne ein Wort nahm Marcus mich in den Arm und lehte sich dann gegen das Kopfteil meines Bettes mein Kopf lag wie so oft in letzter Zeit auf seiner Brust während er mir beruhigend über den Rücken strich ,,Weißt du eigentlich wie sehr du mich verändert hast" fragte er nach Minuten von Stille ,,Wie meinst du das" fragte ich verwirrt ,,Ich hab bevor du her gekommen bist absolut niemanden an mich ran gelassen" er lachte kurz auf während er erzählte ,,Als du das hier warst und ich bemerkt habe das Chico dich so beobachtet hatte ich irgendwie das Gefühl das du hilfe gebrauchen könntest" jetzt war ich es die lachte ,,Naja falsch lagst du ja nicht" er hatte sich mittlerweile wieder normal hingelegt ,,Wir sollten schlafen wir haben morgen Schule" flüsterte er in mein Ohr, ich brummte nur als Antwort ,,Seit wann interessiert dich bitte Schule" fragte ich sarkastisch ,,Ob du es glaubst oder nicht, aber ich hab mich schon immer dafür interessiert" seine Stimme triefte von ironie ,,Na dann, Nacht kleiner" ich lachte ,,Nacht kleine" er ließ es durch gehen da er warscheilich einfach zu müde war für alles andere 'Verständlich' stimmte mir meine innere Stimme zu als ich schon dabei war einzuschlafen.

Überarbeitet

Tears of the devil (Marcus Lopenz)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora