Chapter 18

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POV Aurora

Wir hatten schon Schulschluss und saßen mal wieder in meinem Zimmer als es klopfte ,,Ey Marcus da ist wer am Telefon für dich" sagte Billy als ich die Tür öffnete ,,Ich kenne aber keinen hier" sagte angesprochener hinter mir ,,Anscheinend kennt dich jemand" zuckte Billy mit den Schultern und ging dann, wahrscheinlich in sein Zimmer.

Ich sah Marcus kurz an und nickte den Gang runter in richtung Telefon, er verstand und lief los ,,Wer glaust du ruft an" fragten Billy und Petra gleichzeitig ich jedoch zuckte nur mit den Schultern. Nach nur wenogen Minuten hörte ich schritte und ging zur Tür nur um zu sehen das Marcus mit schnellen Schritten an meinem Zimmer vorbei zum Dach lief ,,Ich geh ihm hinterher bleibt ihr hier" sagte ich knapp und schloss die Tür dann hinter mir, ich lief Marcus nach zum Dach und fand ihn nach kurzer Zeit auch in einer Ecke und mit Zigarette im Mund, diese ignorierte ich aber gekonnt ,,Wer war das" fragte ich und stellte mich nebenihn ,,Willst du nicht wissen" sagte der Junge neben mir sturr ,,Doch will ich und jetzt sag mir warum und woher ihr euch kennt" sagte ich ebenso sturr, er seufzte und begann zu erzählen: ,,Er heißt Chaster und war mein Zimmer nachbar in dem Heim in dem ich war, ich hatte schon lage vor da raus zu kommen, aber ich habe es nie geschafft" kurz zeigte er auf die Narbe in seinem Gesicht ,,Die hab ich ihm zu verdanken, auf jedenfall hab ich an gefagen eine Art Bombe zu bauen mit Nadeln, du musst wissen das heim war mehr ein Arbeitslager mit gutem Ruf, ich habe mir immer wieder ein paar nabeln genommen und in die Innenseite meiner Wangen gestochen" ich hörte die bitterkeit in seiner Stimme hörte aber weiter nur zu ,,Natürlich bemerkte sie das immerwieder Nadeln von meinem Platz verschwanden und durchsuchten mich dauernd fanden aber zum Glück nie was.

Als ich genug hatte und die Bombe fertig war nahm ich meine Matraze und versteckte mich hinter ihr und als die Wärter rein kammen und mich fragte ob ich mich vor ihnen verstckte sagte ich das ich mich nicht vor ihnen versteckte und leiß die Bombe hochgehen" er atmete kurz durch und fuhr dann fort ,,Im Büro der Leiterin war ein Knopfder alle Zellen öffnete, diesen drückte ich und hörte kurz danach Schüsse und schreie von Kindern, nicht 5 minuten später stand das ganze Heim in Flammen und ich war der einzig bekannte überlebe also wurde vermutet das ich das Feuer gelegt und die Kinder umgebracht habe" schloss er seine Erzählung und ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte mein Mund öffnete sich von ganz allein ,,Danke" mehr sagte ich nicht nur dieses Wort ,,Für was" mein Gegenüber schien Verwirrt ,,Das du mir das erzählt  hast, dafür: Danke" erklärte ich und lächelte ihn an was er erwiderte ,,Du solltest mehr lächeln" stellte ich fest und sein lächeln wurde zu einem fetten Grinsen, welches aber nur ein paar sekunden Blieb und dann wieder dem lächeln wich.

Überarbeitet

Tears of the devil (Marcus Lopenz)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt