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Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.
–Anaïs Nin
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Was soll ich jetzt bloß sagen? Ich überlegte kurz wie ich mich raus reden konnte, da ich ihr ganz sicher nicht erzählen wollte, das ich entführt wurde.»Es tut mir total leid Lola, ich war für ein paar Tage weg und wollte mir etwas Pause gönnen, es war ganz spontan, deswegen habe ich dir auch nicht Bescheid gesagt. Ich hatte mein Handy weg gepackt, damit ich mich nur auf mich konzentrieren konnte.« ob sie mir das glauben würde weiß ich nicht, aber ich hoffte es.

»Normalerweise würde ich dich jetzt anmeckern, aber ich habe super Neuigkeiten und bin deswegen super Happy!«sie legte eine kurze Pause ein»Andrew hat mir einen Heiratsantrag gemacht!!!«schrie sie auf einmal los. Sofort sprang ich auf und kreischte mit ihr. Liam guckte mich kurz verstört an, bevor er sich die Schläfe rieb.

»OMG Lola das ist wunderbar! Wisst ihr schon, wie, wann, wo., we-«zum Glück stoppte sie mich sonst wäre ich komplett ausgerastet.»Er hatte die Hochzeit schon geplant bevor er mir überhaupt den Antrag gemacht hat. Er war sich so sicher, stell dir vor ich hätte nein gesagt! Alles ist geplant, die Hochzeit ist in schon in einer Woche und ich möchte das du kommst und meine Trauzeugin wirst!!!«auf meinem Gesicht breitete sich ein Riesen Grinsen aus»Lola das ist so toll, natürlich komme ich! Schreib mir nochmal wann und wo!«»Mach ich und du darfst auf jeden Fall Leute mit bringen!«

Wir redeten noch kurz, bevor ich auflegte und mich zu Liam umdrehte. »Worum ging es?«fragte mich dieser.»Meine beste Freundin Lola heiratet nächste Woche und sie möchte das ich ihre Trauzeugin werde.«kurz nachdem ich das sagte verblasste mein Lächeln, da mir was einfiel.»Ich darf dich gehen oder?«fragte ich ihn. Da ich ja eigentlich noch eine Gefangene von ihnen bin.

Lima lachte kurz auf, bevor er sagte:»Natürlich, aber wir kommen mit! Und da ich sowieso nix zutun habe, können wir dir gerne ein Kleid holen gehen. Natürlich nur wenn du willst und eins brauchst?«»Natürlich will ich! Warte nur kurz ich ziehe mir eine Jeans an und hole mein Geld!« ich wollte gerade in mein Ankleidezimmer, als Liam mich aufhielt.»Jeans ja, Geld nein. Ich kaufe es dir!«sagte er»Ok, aber dann kein teures!«er verdrehte erst die Augen, nickte dann aber. Ich lief ins Ankleidezimmer und zog mir eine Jeans an. Bevor wir uns auf den Weg machten.

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••••••••••••꧁✵✿✵꧂•••••••••••Wir kamen gerade an einem Laden vorbei, der sehr schöne Kleider am Schaufenster hatte, weswegen ich anhielt und sie mir anguckte

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Wir kamen gerade an einem Laden vorbei, der sehr schöne Kleider am Schaufenster hatte, weswegen ich anhielt und sie mir anguckte. Lima zog mich kurzerhand in den Laden und sagte ich solle mich umgucken.
Während ich mich umguckte drückte er der Kassiererin einen Geldbündel in die Hand und flüsterte ihr dann was ins Ohr. Daraufhin ging sie zur Tür schloss sie ab und ging dann durch eine Tür, die anscheinend zum Personalbereich führte . Fragend schaute ich Liam an»Damit wir Ruhe haben!«ich zog meine rechte Augenbraue an, sagte aber nix dazu. Ich fand ein wirklich schönes Kleid, was ich sofort nahm und Richtung umkleide ging. Liam folgte mir und setzte sich auf eine Couch, die davor stand.

Ich ging in eine Kabine und zog mich um. Es war ein babyblaues Kleid. Es bestand aus Seide und war an der Taille eng geschnitten und unten wurde es etwas weiter. Oben an meinen Brüsten war der Stoff in einem V Ausschnitt geschnitten, so das man meine Brüste sehen konnte. Das Kleid war wirklich schön und passte wie angegossen. Ich zog den Umhang zu Seite und trat aus. Auffordernd sah ich Liam an, damit er sagt ob es gut oder schlecht aussieht.»Es steht dir wirklich gut, also wenn ich du wäre würde ich es nehmen«ich nickte kurz, bevor ich wieder in die Kabine ging um mich umzuziehen.

Ich wollte gerade den Reißverschluss öffnen, als dieser auf einmal klemmte.»Liam, kannst du kurz kommen? Der Reißverschluss klemmt.« Kurz danach trat er ein und half mir das Kleid zu öffnen. Er ging aber nicht wie erwartet raus, sondern blieb die ganze Zeit stehen. Langsam zog er mir das Kleid aus, so das ich nur noch in Unterwäsche vor him stand. Er guckte mir durch den Spiegel in die Augen, als er mich plötzlich umdrehte und gegen den Spiegel drückte. Stürmisch fing er an mich zu küssen, was ich natürlich erwiderte.

Er packte mich grob am Arsch, so das ich hoch springen musste und meine Beine um seine Taille schloss. Er wurde immer wilder und wilder. Er stellte mich wieder auf dem Boden, drehte mich in Richtung Spiegel und drückte mich dagegen. Er fing an mich am Hals zu küssen, bevor er immer weiter runter ging und vor meinem Po stehen blieb. Er zog mir langsam den Slip runter und fing an mich von hinten zu lecken. Sofort musste ich aufstöhnen und wollte mich zu ihm drehen, seine Hände hielten mich aber an Ort und stelle. Er war viel anderes als Haruto, viel gröber und schneller. Und verdammt es fühlte sich so gut an. Er schob seine Zunge leicht in meinen Eingang, währenddessen legte er seinen Arm um meine Taille, so das er mit seinen Fingern meine Klit simulieren kann.

Ich merkte nach einer Zeit, das ich bald kommen würde und Liam merkte das anscheinend auch. Er zog seine Zunge und seine Hand weg und schob direkt zwei Finger in mich. Ich tat nichts anderes als die ganze Zeit zu stöhnen und zu keuchen.

Nach einer Minute kam ich dann laut stöhnend um seine Finger. Ich drehte mich um und schaute ihn an. Er ging mit seinen Fingern in Richtung seines Mundes und steckte sie sich in den Mund. Bei den Anblick wurden meine Beine weich, aber ich konnte nicht hinfallen, da Liam mich auf einmal festhielt um mir meinen Slip anzogen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor er mich wieder alleine ließ und raus ging, um schonmal Geld auf den Tressen zu legen.

Ich zog mich an und atmete noch mal kurz durch, bevor ich raus ging.

Dangerous GameWhere stories live. Discover now