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Als ich am nächsten morgen wach werde, höre ich die Dusche. Ich mache meine Augen auf und schau direkt in die schönsten grünen Augen dieser Welt.

„Guten Morgen Babe, gebe ich ihr einen Kuss aus die Lippen, bist du schon lange wach?"

„Guten Morgen Baby, erwidert sie meinen Kuss, nein noch nicht lange Clarke hat mich mit der Dusche geweckt."

Wir küssen uns weiter. Bis wir einen Knall aus dem Bad hören.

„Baby ist alles gut bei dir," frage ich.

„Baby," ruft jetzt auch Lexa. Doch wieder bekommen wir keine Antwort alarmiert springe ich auf und renne Richtung Bad.

„Lexa, schreie ich, schnapp dir den Inhalator und die Medikamente vom Nachtisch schnell."

Wenig später kniet sie neben mir und gibt mir alles. Ich sehe ihr die Panik an als sie sieht das Clarke kurzatmig ist.

„Kannst du mir einen Gefallen tun und dich hinter sie setzten? Sie soll spüren das wir beide da sind!"

„Clarke, Baby hör einfach nur auf meine Stimme. Versuch mit mir zu atmen. Durch die Nase ein und durch den Mund aus."

Sie versucht es aber ihre Panik zu ersticken ist größer. In diesem Zustand kann ich ihr weder ihre Medikamente geben noch den Inhalator. Ich versuche weiter mit ihr zu atmen. Sie zu beruhigen aber auch meine Panik nimmt immer weiter zu. Lexa dreht Clarke so das sie uns beide sehen. Sie greift nach meiner Hand. Ich schaue sie verwirrt an, lasse sie aber machen. Sie legt meine Hand auf Clarke's Herz und Clarke's Hand auf mein Herz und wiederholt den Vorgang bei sich.

„Du brauchst keine Angst haben Baby. Wir sind beide da und wir gehen nirgendwohin. Kannst du bitte noch mal versuchen mit O zu atmen!"

Ich lächle Lexa an. Es funktioniert Clarke's Atmung wir wieder regelmäßiger. Ich gebe ihr ihre Medikamente. Doch sie sieht immer noch arg bleich aus. Wir tragen sie zurück ins Bett, decken sie zu.

„Bitte geht nicht mir ist kalt," kommt es schwach von ihr. Wir legen uns neben sie und versuchen sie warm zu halten. Clarke in der Mitte ist definitiv mal was neues. Wir waren alle noch mal eingeschlafen, denn als wir das nächste mal wach werden richt es im Haus nach Pfannkuchen.

Clarke

Zart werde ich von meinen beiden süßen geweckt. Es richt nach essen nur dreht sich mir bei dem Wort essen der Magen um. Ich hab seid 4 Tagen kaum etwas gegessen, da es einfach nicht an mich ran geht. Ich muss ganz dringend mit meiner Mum reden.

Doch als wir unten ankommen, brauch ich gar nichts zu sagen, denn sieht es mir genau an.

„Clarke, Schatz geht es dir gut," kommt sie beunruhigt auf mich zu. Ich schüttele mit dem Kopf und lass mich von ihr Richtung Sofa ziehen. Zum Glück weichen Octavia und Lexa nicht von meiner Seite. Sie setzten sich rechts und links neben mich, während meine Mum einfach auf dem Couchtisch Platz nimmt. Sie nimmt meine Hände in ihre und ich fange an zu erzählen von den Schalfschwierigkeiten, über Antriebslosigkeig, Appetitlosigkeit und die Kurzatmigkeit von heute morgen.

„Wir fahren sofort ins Krankenhaus," kommt es entschieden von meiner Mum.

Ich schaue mit besorgtem Blick zu O und Lexa.

„Wir lassen dich nicht alleine Baby, das hat Lexa dir heute morgen schon gesagt!"Etwas erleichtert lass ich mich in ihre Umarmung fallen.

Nachdem ich alle Tests durchlaufen bin und auch in der Röhre war, warte ich auf die Ergebnisse. Zur Sicherheit wollen sie mich aber den Tag und eine Nacht über den Herzmonitor im Auge behalten, was mir überhaupt nicht passt, doch ich muss stark sein. Gerade denke ich an sie und da geht auch schon die Tür auf. Leise treten sie ein. Direkt greifen sie jeweils nach der Hand der anderen als sie mich sehen.

„Seh ich wirklich so schrecklich aus," frage ich sarkastisch.

„Nein Prinzessin dich kann nichts entstelle," kommt es von O.

„Und jetzt bitte noch die Wahrheit," verdrehe ich meine Augen.

„Du bist verdammt blass und das Bett ist eindeutig viel zu groß für dich und mit dem Monitor und dem gepiepse, macht es mir eine scheiß Angst!"

„Danke für deine ehrliche Antwort Lex! Kommt her ihr zwei," breite ich meine Arme aus. Jede von ihnen setzt sich auf eine Seite des Bettes und lassen meine Hand nicht mehr los.

„Es tut mir leid das ich uns heute den Tag versaut habe!"

„Du hast nichts versaut, das Date können wir nachholen! Dein Leben aber Die nicht!"

Ich nicke nur ehe ich vor Erschöpfung einschlafe im Wissen das ich nicht alleine bin.

Als ich aufwache, fängt es draußen schon an dunkel zu werden. Ich schaue neben mich und bekomme Panik. Ich bin alleine! Der Monitor neben mir fängt an verrückt zu spielen.

„Neiiiinnnnnnn!"

In diesem Moment knallt meine Zimmertür auf und Octavia, Lexa und Mum kommen rein gestürmt.

„Baby ist alles okay bei dir," fragen Lexa und Octavia während sie zu mir rennen und ich wieder an meine Seite setzten.

„Ja alles okay, es war nur ein Albtraum," antworte ich verlegen. Ich werde Ihnen sicherlich nicht sagen das Angst gehabt habe das sie abgehauen wären. Die einzige die nicht direkt zu mir kam, war meine Mum und in diesem Moment wusste ich das etwas nicht stimmte.

„Mum?"

Bring mich heimWhere stories live. Discover now