Das Prinzip der Hoffnung und der Gottheit

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Die zwei Konflikte der Welt. Geld und Religion. Beides in einer unmittelbaren Wechselwirkung auf den Menschen. Geschaffen wurde der Gedanke der Hoffnung für den göttlichen Sinn einer dunklen Zeit. Die Menschen wurden künstlich aufrechgehalten. Durch die göttliche und belohnende Erlösung des Leids haben Menschen seit Zeitbeginn die Tyranerei der gottlosen über sich ergehen lassen. Aufgestellt durch systematische Machtkontrolle und symbolisch überzeugenden Vorstellungen, wurde eine übermenschliche Instanz erschaffen welche den Frieden und die Gerechtigkeit der leiblichen Welt regulieren soll. Das Prinzip der Hoffnung ist eine alltertümliche Illusion welche mit der Zeit immer weiter schwindet bis die Menschen sich endgültig bewusst werden dass die rohe Gewalt der objektiven Natur und der Gesetze herrscht und Diese in keinster Weise Rücksicht auf die subjektive Wahrnehmeng der Gerechtigkeit eines Menschen nehmen. Schaut man sich um  erkennt man den Ausmaß der Rücksichtlosigkeit sofort auf dem ersten Blick. Unterdrückung Unschuldiger, Zerstörungen durch Katastrophen, Ermordungen Unschuldiger und millionenfache Menschenleben am Rande der Existenzkrise aufgrund menschlich integrierten Wirtschafts- und Finanzsysteme die darauf basieren für das Wohl eines Dutzend Menschen im gegenzug zich millionen Leben auszubeuten. Diese Erkenntnis führt zu der absoluten Realisation der universalen Ungerechtigkeit. Niemand wird sich einmischen und niemand wird für die Ungerechtigkeit grade stehen. Ob dir Leid angetan wird und wie viel Leid dir angetan wird ,resultiert alleine aus der Auswirkung in welcher Stufe der Unterdrückungshyrarchie du geboren bist und lebst.
Der Zufall kennt keine Moral.

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