-Mord-

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Shigaraki pov

Das Treffen mit Chisaki stand an, also machte ich mich auf den Weg zum Lagerhaus.

Dort wartete er schon auf mich.

Ich hatte vor es schnell zu beenden, damit er keine Gelegenheit hatte seine Leute zu kontaktieren und ihnen den Befehl zu geben Y/n umzubringen.

,,Ich hab so lange auf diesen Moment gewartet. Endlich kann ich dich umlegen.", lachte er auf.

,,Wirst du Y/n wirklich frei lassen, wenn du mit mir fertig bist?", fragte ich.

,,Aber sicher doch. Ich kann sie eh nicht gebrauchen.", antwortete er.

Falsch. Mich einfach umzubringen, würde ihm nicht reichen. Er würde Y/n umbringen lassen, sobald er mich kalt gemacht hatte.

,,Also gut.", sagte ich als ich mit erhobenen Armen auf ihn zu ging.
,,Bringen wir es hinter uns."

Als er dabei war, seinen Arm in meine Richtung auszustrecken, packte ich ihm am Hals und erwürgte ihn.

,,Was tust du da?", keuchte er.

,,Von wegen du wirst Y/n frei lassen. Ich werde sie selbst da raus holen und ich weiß auch schon wie ich dahin komme."

Ich nahm ein Messer raus und schnitt ihm seine Hand ab. Dann nahm ich ihm sein rechtes Auge.

Und schon wieder, war es Musik für mich.

Ich festigte meinen Griff, bis ich bemerkte, dass er Tod war.

,,Das hast du davon, wenn du dich an das vergreifst, was mir gehört", flüsterte ich seiner Leiche zu, die auf dem Boden lag und ging.

Nun war es an der Zeit zu warten, bis der Stimmenverzerrer fertig war.

*

Zwei Tage waren nun vergangen und ich hatte kein Auge zu gedrückt. Ständig stellte ich mit vor, was man Y/n vielleicht angetan hatte.

Ich aß kaum was und ging den Plan den wir aufstellten hunderttausende Male in meinem Kopf durch. Ich bezog jede Möglichkeit ein und nd hatte für alles eine Lösung bereit, falls etwas schief laufen würde.

Heute sollte der Stimmenverzerrer fertig sein und wir würden uns sofort auf den Weg zum Versteck machen, sobald er bei uns war.

Ich erwischte mich selbst dabei, wie ich auf der Couch saß und mal wieder an Y/n dachte.

Plötzlich setzte sich Toga zu mir.

,,Sie lebt. Ich weiß es.", sprach sie zu mir.

,,Selbst wenn unser Plan nicht aufgeht, wird sie es auf eigener Hand da raus schaffen. Sie ist stark. Stärker als du glaubst.", redete sie weiter.

,,Er wird auf gehen. Unser Plan wird auf gehen.", versuchte ich mich verzweifelt selbst zu überzeugen.

,,Ich sag ja nur: Wenn er nicht auf gehen sollte."

,,Der einzige Weg, um da raus zu kommen, ist jemanden umzubringen. Y/n ist nicht in der Lage zu töten. Sie ist keine Killerin"

,,Jeder ist ein Killer, wenn man ihn weit genug dazu treibt."

Y/n pov

Zwei Tage folterte sie mich nun durchgängig und ich hatte immenoch nichts verraten.

Sie fing an meine Fußsohlen zu peitschen und erhöhte sie Elektroschocke auf 48 Volt.

Helpless - Shigaraki x ReaderМесто, где живут истории. Откройте их для себя