Prolog

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Nur noch 10 Minuten

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Nur noch 10 Minuten. 8, 6, 4, 2, 60 Sekunden und „Ding Dang Dong" Schnell packe ich meine Sachen ein und verschwinde aus dem Raum. Auf dem Weg zum Ausgang, hole ich meine Kopfhörer raus und stecke sie in meine Ohren.

Draußen angekommen gehe ich schnell in Spotify rein und mache das Lied „Sinners" von Ari Abdul an. Somit mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Von weitem sehe ich schon mein Haus und hole aus meinem Rucksack den Haustürschlüssel raus. Vor der Tür schließe ich sie auf und tu den Schlüssel auf die Kommode.

Ich mache mich auf den Weg in die Küche wo ich meine Eltern vermute. Und wie der Zufall es so will habe ich recht. „Hey Mum, Dad. Ich bin wieder Zuhause.", „Na Süße. Wie war der letzte Schultag?" Die erste Frage von Eltern, wenn man von der Schule kommt. Immer. „Ganz oke." „Und wie ist das Zeugnis?", mein Vater. War klar dass das die erste Frage von ihm ist. „Ist auch gut. Nur Einsen und Zweien.", „Das ist mein Mädchen!"

Da das Gespräch somit zu Ende ist, gehe ich zum Kühlschrank und hole mir eine Flasche Wasser raus. Mit der Wasserflasche mache ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, wo ich zuerst mein Rucksack in die Ecke werfe. Entspannt und froh das jetzt Ferien sind, lege ich mich ins Bett und mach Netflix an um meine Serie weiter zu gucken.

Kaum habe ich die nächste Folge angefangen, kommt mein Vater ins Zimmer. „Wir müssen reden!", Oh Oh was hab ich jetzt schon wieder gemacht. „Und worüber?", „Über die Sommerferien?" Was sollte mit den sein. „Was ist mit denen?", „Du wirst sie bei deinem Cousin Justus verbringen." Bitte was? Nicht gerade nett frage ich, „Und warum bitte?", „Weil deine Mum und ich auf Geschäftsreise müssen." Großartig. Wann sind sie das mal nicht. „Ich kann doch alleine Zuhause sein.", „Wir haben schon alles geklärt. Morgen fahren wir dich hin. Also fang an deine Sachen zu packen!" Er geht aus mein Zimmer raus und lässt mich somit wieder alleine.

Nach ein paar Sekunden rappel ich mich auf und versuche mein Koffer vom Schrank zu holen. Vergeblich. Also hole ich mir mein Stuhl, der vor dem Schreibtisch steht, und schiebe ihn vor dem Kleiderschrank. Vorsichtig stelle ich mich auf ihn und versuche nicht gleich runterzufallen. Schnell hole ich den Koffer runter und stell ihn auf den Boden. Ich mache meinen Kleiderschrank auf und suche mir Klamotten raus die ich dann in den Koffer tue. T-Shirts, Tops, der ein oder andere Hoodie, Hosen und alles mögliche.

Und somit bin ich für heute fertig und den Rest packe ich morgen früh ein.

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Und das war der Prolog Freunde. Dass ist das erste Mal, dass ich sowas mache. Also habt Gnade mit mir. Aber über Kritik und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen.



Übrigens werden die Kapitel nicht überarbeitet, außer wegen Rechtschreibfehler. Da ich sehen möchte wie ich mich vom Schreibstil etc. entwickle.

Look In Your Eyes | Peter ShawWhere stories live. Discover now