Hyunjins Vater und Felix' Mutter sind zusammengekommen und stellen ihre Kinder sich gegenseitig vor. Doch nicht nur das. Nach ein paar Monaten, die sich die Jugendlichen kennen, heiraten ihre Eltern und beschließen, dass sie und ihre Kinder gemeinsa...
POV Erzähler Felix entfernt sich wieder etwas von Hyunjin und atmet genervt aus. Auf einmal spürt dieser ein leichtes Ziehen an seinem Ärmel und blickt zu Hyunjin. Dieser bringt Felix dazu sich ganz auf das Bett zu legen. Felix bekommt eine Decke über seinen halben Körper gelegt und schließt seine Augen als Versuch zum Einschlafen.
Dann klettert Hyunjin neben Felix unter die Decke und kuschelt sich an ihn.
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Mit seiner Hand fährt der Jüngere unter Felix' Shirt und macht es sich dort auf Felix' Haut gemütlich. So liegen sie nun einige Minuten, die Hyunjin entspannt genießt. Bei Felix sieht es allerdings ganz anders aus, denn diese Berührungen von Hyunjin lassen ihn nicht kalt und verursachen, dass es in seinen Boxern eng wird.
Zu allem Unglück legt Hyunjin sein Bein über Felix Unterleib und presst sich ganz nah an den Australier.
POV Hyunjin Auf einmal spüre ich etwas hartes unter meinem Knie, bin mir aber noch unsicher was das sein könnte. Um der Sache auf die Spur zu kommen bewege und drücke ich mein Knie auf diese Stelle, um die Form und Größe des Gegenstandes zu ermitteln.
Ist es ein Handy oder die Fernbedienung, die Felix in seiner Hosentasche hat? Oder doch etwas anderes?
Auf einmal kommt ein lautes Stöhnen aus Felix' Mund, welcher sofort schockiert seinen Mund mit seinen beiden Händen bedeckt, in der Hoffnung ich hätte es nicht gehört. Doch das habe ich.
„Lix, ist das dein...", frage ich mit gerötetem Gesicht Felix.
Dieser bricht Augenkontakt mit mir, beißt sich auf die Lippe und nickt zögerlich. Mein Atem wird wegen dem Gedanken, dass ich es mit meinen Aktionen hervorgerufen habe, schneller und ich ziehe meine Hände aus Felix T-Shirt zurück. Stattdessen bewege ich meine Finger in Richtung seines Unterleibes und auf seine Beule zu. Mein Herzschlag erhöht sich stetig und mein Gesicht fängt förmlich an zu glühen.
Ich gleite zu dem Bund seiner Jogginghose und öffne dessen Schleife wie ich es bei einem Geschenk tun würde. Langsam gelange ich zu der Schicht darunter, seinen Boxer-Shorts. Unerfahren wie ich bin massiere ich erst einmal mit einem angenehmen Druck die Beule. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, denn sein Atem wird schneller und ich spüre wie es sich unter meinem Handballen regt. Interessiert blicke ich zu Lix, welcher seinen Kopf stöhnend in den Nacken geworfen hat, bevor ich wieder meiner Tätigkeit nachgehe.
Endlich wird Felix von seinen Schmerzen erlöst, denn ich ziehe ihm vorne die Boxer-Shorts herunter, sodass sein Glied mich gefühlt anspringt und jetzt nur noch von der Decke bedeckt ist. Ich beginne mit meinem Daumen zärtlich seine Eichel entlang zu streicheln. Felix' Atmen wird nun erneut schneller und ungleichmäßiger.
Felix zieht mich von meinem einst ursprünglichen Platz neben ihm, auf seinen Schoß. Jetzt kann er mich genauestens beobachten und ich seine jede Reaktion erkennen.
Ungeduldig werde ich kurz darauf von dem Australier an meiner Hüfte näher zu ihm gezogen. Dann tue ich es ihm gleich, wie damals auf der Toilette, und fange an sein Glied mit meinen Händen zu pumpen.
POV Felix Der ganzen Raum wird von meinem Stöhnen erfüllt und ich Kralle mich mit meinen Händen in das Bettlaken.
Hyunjin hebt seinen Kopf und leckt sich über die Lippen. Er richtet seine Aufmerksamkeit auf meinen Oberkörper und knüpft die Knöpfe meines Nachthemdes auf. Auch ich möchte dem Kleinen etwas gutes tun und ziehe ihm somit sein Shirt über den Kopf. Als ich ihm auf den Oberkörper schaue, fängt mein Herz an schneller zu schlagen. Ich gleite mit meiner Hand über seine ausgeprägten Bauchmuskeln hoch bis zu seinen weichen Brustwarzen und beginne damit diese mit meiner Zunge zu umkreisen und abzulecken.
Hyunjin hört zwischenzeitlich auf damit mein Glied zu umfassen und zieht stattdessen das Kondom aus meiner Hosentasche. Er tut sich allerdings zuerst schwer damit die Verpackung zu öffnen, doch dann gelingt es ihm. Mit einem Anlauf zieht er es mir über und schaut mir dann bei meiner Tätigkeit zu.
Ohne zu zögern nimmt er meine Hand und beginnt damit meine Finger abzulutschen und sie zu befeuchten. Ich schließe meine Augen und bekomme überall auf meinen Fingern seine Spucke verteilt.
Mit meiner anderen Hand taste ich mich zu seinem Hosenstall und öffne diesen. Unsicher und nervös ziehe ich seine Hose ein Stück herunter und lege so seine Unterwäsche frei. Überrascht blicke ich auf seine Unterwäsche, die schon von seinem Sperma eingefeuchtet ist. Ich greife durch seine Beine hindurch, um an sein Loch zu gelangen. Darum ziehe ich so den hinteren Teil seiner Unterhose herunter. Mit meinem Unterarm reibe ich derweil provozierend seine Beule und bekomme auch gleich Rückmeldung durch Hyunjins aufstöhnen.
„Omg. Felix! Du machst mich verrückt. Ich halt's nicht mehr aus. Ich möchte JETZT wissen wie es sich anfühlt." Zögerlich entferne ich meine Hand aus seinem Mund, führe diese hinter seinen Rücken und umkreise seinen Eingang, bevor ich in ihn eindringe und meine Finger in ihm spreize. Mit der linken Hand lasse ich den Bund seiner Unterwäsche erst einmal los und umklammerte Hyunjins Taille. Mit seiner Taille ziehe ich ihn als Nächstes zu mir und drücke sie so herunter, dass ich besser an sein Gesäß herankomme. Ich bringe noch einen dritten Finger hinzu und versuche so weit es geht schmerzfrei zu dehnen.
Erst nach einer halben Minute kommt kein Gewimmer mehr aus Hyunjins Mund und deshalb wage ich den nächsten Schritt.
Um mein verletztes Bein zu schonen, lege ich mich mit meinem ganzen Körper flach auf die Matratze. Hyunjin ziehe ich dann seine Hose von den Beinen und platziere sein Becken über meinem Glied. So schmerzfrei wie es für ihn geht führe ich meine Spitze ein, erhalte jedoch ein schmerzvolles wimmern als Antwort. Um es Hyunjin zu erleichtern ziehe ich seinen Kopf zu mir und verbinde unsere Lippen in einem Zungenkuss. In dem Moment, in dem er alles um sich herum vergisst und nur noch auf meine Lippen fixiert ist, ramme ich meine ganze Länge in seinen Körper. -
