11.

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"Bist du überrascht?" fragte mich Torres. Ich war sogar sehr überrascht genauer gesagt, aber ich nickte nur.
"Weißt du ich mag dich echt sehr, Y/n" redete er weiter während er seine Hände auf meiner Hüfte platzierte. Ich stand unter Schock irgendwie. Ich hab echt schon oft mit ihm geredet - besonders halt beim Training - und er war wirklich immer nett zu mir, aber mehr als Freunde hatte ich nie erwartet.
"Echt?" fragte ich nur blöd. Er nickte und kam mir immer näher. Seine rechte Hand gleitete langsam nach oben und mit zwei Fingern hob er mein Kinn an.
Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Körper war wie erstarrt.
Schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich fühlte mich unwohl, weshalb ich in nicht zurück küsste. Aber ich wehrte mich nicht also hörte er nicht auf.
Mein Verstand wurde immer klarer und plötzlich sah ich Gavis wütenden und eifersüchtigen Blick vor mir, als ich mit Torres wegging. Ich wollte ihn gerade von mir wegstoßen, als Pedri in den Raum kam und mich verwirrt ansah.
Er sah genau in meine offenen Augen, meine Arme neben mir und mein Körper war verkrampft. Endlich schaffte ich es, Ferran wegzustoßen.
"Sorry" flüsterte ich und ging zu Pedri und nahm seinen Arm und zog ihn an den anderen vorbei die Treppe nach oben. Ich merkte wie Pablo mir verwirrt hinterher starrte. Sowie eigentlich jeder in dem Raum.
"Du musst mir helfen Pedri" sagte ich leise während mir eine Träne über die Wange kullerte.
"Was war das eben?" fragte er mich und sah mich etwas verwirrt an.
"Ich weiß nicht. Ich mag ihn, aber nicht so. Er hat mich geküsst und ich konnte mich einfach nicht wehren. Aber es fühlte sich so falsch an."
Pedri zog mich in eine sanfte Umarmung. Danach hielt er mir ein Taschentuch hin und ich nahm es dankend an. Keine Ahnung was gerade los war, aber ich wollte ihm das erzählen.
"Ich glaube, dass du jemanden anderen magst und es sich deshalb so falsch angefühlt hat." meinte er. Ich dachte an Pablos süßes Lächeln und an den Tag am Strand und es ging mir automatisch besser.
"Ist es Gavi?" fragte er mich als er mein Lächeln bemerkte.
Ich zögerte doch schüttelte dann entschlossen den Kopf.
"Wir sind nur Freunde" meinte ich und Pedri nickte. Dann beschlossen wir wieder nach unten u gehen.

te amo - Pablo Gavi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt