30.

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ich realisier grad dass das das 30 Kapitel ist - ich hab mir vorgenommen 30-50 Kapitel zu schreiben und ich habs einfach geschafft oha. Ich bin grad ehrlich stolz auf mich weil ich das echt nicht erwartet habe hahaha. Dank eurem Support hab ich auch weiter gemacht, sonnst hätte ich schon längst aufgegeben glaub ich. Normalerweise hab ich nicht die Geduld für sowas. Jup das wars mit dem unnötigen Text xD viel Spaß wünsch ich euch bei dem Kapitel hab mir vorgenommen ein extra langes zu schreiben hihi 


Sofia tanzte mit irgendso einem Typen während ich am Rand stand, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und einem Glas Vodka in der Hand. Plötzlich kam so ein Typ und sprach mich an.
„Du siehst heiß aus!" sagte er und sein Blick wanderte so meinen Brüsten. Ich wollte gehen, doch er packte meine Hand und drückte mich an die Wand. Er begann meinen Hals zu küssen und ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch es brachte nichts.
Ich schrie, doch es interessierte niemanden und die Musik war total laut. Er ging mit seiner Hand unter mein Kleid und ich begann zu zittern. Eine Träne verließ mein Auge, als der Typ plötzlich nach hinten gezogen wurde.
„Verzieh dich sofort!" schrie ihn jemand an.
Der Typ schwankte davon und ich ließ mich auf den Boden sinken.
Ein anderer Typ ich schätzte ihn auf 19 oder 20 Jahre hockte sich neben mich.
„Heyy alles gut...der Typ kommt nicht mehr" sagte er und lächelte mich aufmunternd an.
Ich trocknete meine Tränen mit meiner Hand und bedankte mich bei ihm.
„Ist doch klar. Ich bin Miguel und du?" stellte er sich vor.
„Y/n" flüsterte ich.
„Schöner Name. Soll ich dich nach Hause bringen oder so?" fragte er.
Ich schüttelte dankbar den Kopf.
„Meine Freundin ist noch hier, aber danke!"
Er half mir auf und fragte noch nach meinem Insta. Ich gab ihm und dann verabschiedete ich mich und suchte ich Sofia.

„Oh Gott" stöhnte ich während ich versuchte Sofia nicht fallen zu lassen, sie war komplett betrunken.
Ich dachte echt nicht, dass sie so schwer war.
Ich wusste gerade aber ehrlich nicht, was ich tun soll.
Meinen Vater anrufen wäre vielleicht eine gute Idee, aber vielleicht schläft er schon. Nach Hause laufen ist unmöglich mit einer betrunkenen Sofia. Ich könnte Gavi anrufen. Definitiv die beste Idee bei dieser Auswahl.
Ich versuchte irgendwie mein Handy aus der Mini-Handtasche zu angeln und rief ihn an.
Nach dem dritten Piepen hob er sogar ab.

Y = Y/n , P = Pablo

P: Hast du schon mal auf die Uhr geschaut. Ich meine ich freu mich immer die zu hören Süße, aber es ist 2 Uhr.
Y: Es tut mir leid, aber könntest du mich und eine Freundin abholen?
P: Was hast du getan Y/n?
Y: Kannst du aufhören mich auszufragen und losfahren?
P: Wo seid ihr?
Y: Ich schick dir meinen Standort
P: Klar ich komme sofort
Er klang niedergeschlagen...
Y: Danke

Er legte auf und ich sendete ihm meinen Standort. Etwa 5 Minuten später war er schon da.

„Oh Gott wie siehst du denn aus?" fragte er entsetzt, als er an meinem schwarzen Minikleid hinuntersah.
Ich gab ihm keine Antwort, sondern zerrte Sofia, die irgendwelche Laute von sich gab, auf die Rückbank. Dann setzte ich mich neben Gavi auf den Beifahrersitz. Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an, seine Augenbrauen waren leicht nach unten gezogen.

Die Autofahrt über sagte niemand was ich musste an den Typen denken, der mich angefasst hat.

Zuhause trug Gavi Sofia und legte sie auf die Couch.

„Was ist los? Hat dich jemand angefasst?" fragte er und ich fragte mich, woher er das schon wieder wusste. Ich hatte trotzdem keine Lust ihm eine Antwort zu geben. Ich wollte nur in mein Zimmer.

„Danke für deine Hilfe" war alles, was ich sagte. Er sah mich ausdruckslos an. Seine Augen waren leer und funkelten nicht wie normalerweise. Ich musste meinen Blick von ihm abwenden, um nicht in Tränen auszubrechen. Ich fühlte mich scheiße und ich fand es echt nicht gut von mir ihn so zu behandeln. Er machte sich doch nur Sorgen und das zurecht.

„Okay" sagte er und nickte. „Habs verstanden Y/n!" sagte er, schnappte sich seine Jacke und ging. Kaum war er weg brach ich erneut in Tränen aus.
Ich ging in mein Zimmer und zog mir was Bequemes an. Dabei griff ich zu seinem Trikot, das er mir geschenkt hatte. Ich vergrub meinen Kopf in mein Kissen und heulte mich in den Schlaf.

 

te amo - Pablo Gavi ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt