5.

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"Wow hier ist es echt schön!" staunte ich, als ich den Strand sah. Ich war hier erst einmal in dieser kurzen Zeit und heute glitzerte das Meer wunderschön wegen der untergehenden Sonne.
Gavi lächelte als er meinen beeindruckten Blick sah.
Er holte noch schnell eine Decke aus dem Kofferraum und ging dann hinter mir nach.
Er breitete sie im Sand aus und stetzte sich hin und ich setzte mich neben ihn.
"Ich freu mich echt für dich! Du hast es echt verdient" meinte ich plötzlich. Mir fiel erst gerade ein, dass ich ihm noch gar nicht wegen der WM gratuliert habe.
"Oh..danke" Er lächelte mich schon wieder so süß an und ich musste automatisch auch lächeln. Ich verlor mich irgendwie in diesen braunen Augen und irgendwann bemerkte ich auch, dass wir schon echt lange Augenkontakt hatten. Schnell brach ich ihn ab und stand auf.
"Also ich will jetzt ins Wasser!" rief ich. Ich wollte nicht wirklich schwimmen, aber halt ein bisschen bis zu den Knien. Ich stülpte meine Hose etwas hoch und rannte ins Wasser. 
Ich sah grinsend zu Gavi. Dieser beobachtete jeden meiner Schritte.
"Komm doch auch!" sagt ich und winkte ihn her. Er schüttelte kurz grinsend seinen Kopf. 
"Maa...bitte" bettelte ich. Pablo seufzte kurz zog sein Oberteil aus und kam dann auch her. Er sah echt gut aus, aber ich riss mich zusammen.
Ich freute mich aber wollte ihn nerven. Also begann ich ihn mit Wasser abzuspritzen. 
"Hey!!" rief er empört und spritzte zurück. 
Somit begann eine Wasserschlacht bis wir komplett nass waren. 
Ich ging außer Atem aber immer noch lachend an den Strand und und setzte mich auf die Decke. Ein kalter Wind setzte ein und ich begann zu zittern. 
"Alles gut?" fragte Pablo als er über mir auch komplett nass stand. Von seinen Haaren tropfte Wasser auf die Decke. 
"Ja mir ist nur etwas kalt" meinte ich immer noch zitternd.
"Zieh dein T-shirt aus, es ist voll nass" 
Mein T-shirt ausziehen? Vor ihm? Sicher nicht! Da frier ich lieber. 
"Meines ist trocken du kannst es anziehen" sagte er, als er merkte, dass ich nicht ganz von der Idee begeistert war. 
Vielleicht war die Idee nicht mal schlecht - ich wollte mir echt keine Lungenentzündung holen. 
Ich nickte also und wollte mein T-shirt ausziehen. Er drehte sich einfach um und ich musste grinsen. 
"Kannst dich wieder umdrehen" sagte ich als ich fertig war. "Danke" 
"Kein Problem! Willst du noch was essen?" fragte er. 
Ich hatte echt Hunger und fand es echt schön mit ihm, also sagte ich ja. 
Wir entschieden uns einfach zu ihm nach Hause zu fahren, weil wir ja grad nicht die besten Sachen anhatten um rauszugehen. Er hatte ja nicht mal ein T-shirt an. 
Also packten wir die Decke zusammen und gingen zum Auto. 

te amo - Pablo Gavi ffDonde viven las historias. Descúbrelo ahora