35.

3.7K 63 9
                                    

So jetzt ist echt lange nichts mehr gekommen aber weil so viele es wollten...




"Kannst du mich nach Hause fahren?" fragte ich Gavi welcher gerade auf mir lag und seine DMs checkte. 
"Ja klar!" sagte er und gab mir einen kurzen Kuss bevor er aufstand. 
"Jetzt?" fragte er und ich nickte. 


"Willst du mit reinkommen?" fragte ich als wir vor meiner Haustür standen.
"Willst du denn, dass ich mit reinkomme?"
Ich nickte und er lächelte. 

Ich sperrte die Tür auf und wir gingen rein. Ich rief ein Hallo und da keiner antworte, war wohl niemand hier. 
"Dann haben wir wohl das ganze Haus für uns" sagte Gavi und ich musste grinsen, weil es so zweideutig klang. 
"Was willst du denn da machen?" fragte ich unschuldig. 
"Ich wüsste da was..." meinte er, bevor er mich mit Leichtigkeit hoch hob. Ich schlang meine Beine um ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände um ihn zu küssen. 

Er trug mich hoch während wir uns küssten, legte mich aufs Bett und zog sich sein T-shirt und seine Hose aus.
Auch ich befreite mich von meinen Sachen, sodass ich nur noch im BH und Slip dalag.

Er kam jetzt zu mir und begann mich zärtlich zu küssen. Er ging weiter nach unten und küsste soweit, bis er bei meinem BH ankam, welchen er aufmachte und mir auszog. Dann begann er sanft meine Brüste zu massieren und küsste dabei weiter meinen Hals. 

Mir entfuhr ein kleines Stöhnen, als seine Finger meine Nippel umkreisten. 
Meine Hände wanderten automatisch zu seinem Bauch und fuhren seinen Muskeln nach. Ich merkte wie sehr es ihn erregte, da seine Atmung sich beschleunigte. 

Er küsste meinem Bauch entlang nach unten zu meinem mittlerweile sehr feuchten Slip. Er zog ihn mir grinsend aus und schob meine Beine leicht auseinander. 
"So feucht bis du also für mich" sagte er und bevor ich antworten konnte, ließ er einen Finger in mich gleiten. Mein Atem beschleunigte sich und ich schnappte nach Luft. Er nahm einen zweiten Finger dazu und bewegte sie kreisend in mir. Sein Daumen legte er an meinen Kitzler und nun musste ich wirklich stöhnen. Er fühlte sich so schön an und er konnte es so gut. Mein Bauch kribbelte und meine Pussy tropfte förmlich. 
"Nicht aufhören" stöhnte ich und merkte wie er immer schneller wurde. 

Ich hielte es langsam nicht mehr aus und wusste, dass ich bald kommen musste. Er wurde immer schneller und mein Stöhnen wurde immer lauter. Meine Beine begannen leicht zu zittern und ich konnte nicht mehr. Also ließ ich los und kam zu einem guten Orgasmus. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, doch danach sackte ich zusammen. Ich war wirklich müde, aber ich wusste, dass ich noch kurz durchhalten musste. 

Ich kniete mich vors Bett und sah dabei zu Pablo hoch. 
Er sah mich erstaunt an, wissend was ich vorhatte, doch ich zog nur seine Boxer hinunter. Man konnte zwar durch diese sehen, wie erregt er wirklich war, aber scheiße war er groß. 

"Du musst echt nicht - " ich unterbrach ihn, indem ich mit meiner Zunge über seine Eichel leckt und dann leicht auf ihn spuckte. Ich hörte ihn aufkeuchen, und begann ihn vorsichtig in den Mund zu nehmen. Ich bewegte meinen Kopf und saugte auch etwas an seinem Schwanz, bevor er nach meinen Haaren griff und mich schneller bewegte. 

"Fuck-" stöhnte er, als ich noch eine Hand dazu nahm. 
Er fickte beinahe meinen Kopf und ich merkte wie sein Schwanz pulsierte. Er bewegte mich immer schneller und er stieß ihn immer tiefer in mich, sodass ich fast würgen musste. 
Er spritzte sein Sperma in meinem Mund ab und es schmeckte besser, als ich erwartet hatte. 
Ich schluckte alles, aber war so fertig, dass ich mich auf dem Boden fallen ließ. Mein Kiefer tat weh und ich war total müde. 

Ich spürte noch, wie Pablo mich hochhob und mich auf mein Bett legte.

"Ich liebe dich" flüsterte er, bevor er mich zudeckte und meine Augen zufielen...


te amo - Pablo Gavi ffKde žijí příběhy. Začni objevovat