~Kapitel 19~

353 10 0
                                    

POV: Julian

Cheyla ist seid gestern Abend spurlos verschwunden und pro Sekunden wurde meine Sorge immer höher. Als ich eine Nachricht bekomme lese ich nur ein Wort.

,,Hilfe."

Ich schaute auf den Absender und da sah ich es...

Cheyla.

Was ist gestern passiert was ich nicht weiß? Ich überlege doch dann entscheide ich mich als erstes dazu ihr zu schrieben. Ich muss wissen wo sie ist. Ich schreibe ihr: „Wo bist du was ist passiert?" Eine Minute später bekomme ich eine Antwort von ihr: „Ich weiß nicht was passiert ich weiß nur das der Typ dem du an dem einen Tag geschlagen hast mein Psycho Ex war und er mich gekipnaped hat und ich dir eigentlich nicht schreiben darf aber ich keinen Ausweg wusste" Ich überlege was wir machen könnte. Da fällt es mir ein! „Schick mir deinen Standort und lösche wenn es angekommen ist alle Nachrichten von jetzt! Ich komme zu diesem kranken Schwein!"

Sie schickt mir ihren Standort und ich sehe das es nicht weit weg von dem Apartment von Kai ist. Ich schreibe ihm sofort das er mal ein Auge auf diese Haus haben soll. Dann rufe ich das Team an und sage ihnen Bescheid das sie so schnell wie möglich zu mir kommen sollen.

Nach einer halben Stunde waren sie alle da und ich erzähle ihnen was passiert ist und was mein Plan ist.

Ich. Will. Cheyla. Wieder! Das ist Fakt!

Wir rufen die Polizei an und bestellen se zu dem Haus ich weihe auch noch Kai ein und höre Sophia im Hintergrund nur schreien. „Dieses Schwein kann was erleben!" Kai meint nur sie wäre sehr aufgebracht und das die Polizisten man schnell machen sollen.

Wir anderen fahren in der Zeit auch zu der Adresse aber parken etwas weiter entfernt. Kai hat sich in das Haus von dem direkten Nachbar hinein gefragt und hat auch gefragt ob wir auch hinein dürfen. Als die Polizisten ankommen sehen wir das sich in dem Zimmer welches zu dem wo wir herausgucken parallel ist etwas tut.

Ich sehe Cheyla und meine Sehnsucht wird immer größer den Typen zu schlagen als ich sah das ihr es grade gar nicht gut geht. Aber wenn ich daneben sah wollte ich noch weniger sehen. Ernsthaft? Ich konnte immer noch nicht glauben das Cheyla mal mit diesem Typen zusammen war und wie sie sich mit ihm einlassen konnte.

Max, so glaubte ich hieß er ging auf Cheyla zu und packte sie. Cheyla probierte sich zu wehreren aber vergeblich. Als ich dies sah ballte ich meine Hände zu Fäusten und eine Träne lief über meine Verschwitzte Wange. Er schlug Cheyla. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und eine Welle Aggressionen überströmte meinen Körper. ,,Jetzt reicht es mir ich kann das alles nicht mehr mit ansehen." ich gab den Polizisten ein Zeichen und sie nickten zustimmend von der Ferne und gingen langsam aber sicher auf das Gebäude zu.

POV: Cheyla

,,Habe ich dir nicht gesagt du sollst deinen kleinen Julian nicht kontaktieren oder hast du das falsch verstanden? Nächstes mal solltest du darauf achten das hier keine Kameras sind." Er zog mich nah an sich ran und gab mir eine Faust in meine Schulter. Meine Arme waren fast gelähmt und ich Schrie vor Schmerzen den niemand ertragen könnte. Bestimmt habe ich mir was verstaucht und gebrochen kann ja nichts ausschließen. So fest wie der geschlagen hat.

Tränen laufen mir über die Wangen vor Schmerz. Wie konnte er nur so schlimm sein? Wie konnte ich jemals in ihn verliebt sein? Wie konnte ich ihn nur lieben und auf ihn hereinfallen. Plötzlich hörte ich das Krachen einer Tür und ich konnte meinen Augen nicht trauen.

,,JULIAN" ich konnte es nicht glauben. So als hätte mir Gott jemanden geschickt aber anstatt das er auf mich zu kommt und mich umarmt oder ähnliches was ich von ihm denken würde geht er an mir vorbei was die anderen des Teams auch machen die auch sehr viel später bemerkte. Julian nimmt Max am Kragen und stößt ihn an die Wand. ,,Wichser" sagt Julian aggressiv aber bevor Max antworten konnte kommt die Polizei in die weit geöffnete Tür und nimmt Julian schnell seine Arbeit ab: ,, Max Welter sie sind verhaftet wegen Gewalt. Alles was sie sagen wird im Gericht gegen sie verwendet. Sie brauchen einen Anwalt, wenn sie keinen haben wird ihn einer gestellt."

Max wird abgeführt.

Ich kann es nicht glauben.. ich habe keine Kraft mehr zu stehen und sinke auf den Boden. Julian rennt mit schnellen Schritten auf mich zu und fängt mich kurz vor meinen Aufprall auf. Ich hätte ihn jetzt gerne geküsst aber das ging jetzt in diesem Moment nicht. Alle anderen kamen auf mich zu und umarmten mich so als hätte ich ein Tor geschossen.

Aber darum ging es mir nicht sondern darum das ich jetzt einfach nicht mehr seid diesen drei Tagen diese schlimme und abscheuliche Gewalt an mir spüren muss und auf jeden Fall nicht diese Stimme die mir sagt das ich nicht mehr kann oder nicht genug bin.

Ich spürte Ruhe und Geborgenheit in meinem Körper. Ich hatte alles was ich in diesem Moment jetzt brauchte.

das einzig Ware und wichtige...

897 Wörter

Die Freiheit


--------------------------------------------------------------

Heyyyy
Erstmal euch alle ein frohes Neues!!!
Falls ihr das in diesem Zeitraum ließt.
Sorry das ich nicht viel poste war im Urlaub bin aber jetzt wieder da.
Ich hoffe es gefällt euch❤️
Hab auch lieb <33
~Parni

Until the End of my Days | Julian brandt ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt