~Kapitel 15~

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POV: Cheyla

Mein Tablet viel mir aus den Händen und ehe die Jungs zu mir schauten rannte ich in die Toilette und sank zu Boden. Julian liebt mich? Warum habe ich überhaupt dieses ganze Theater angefangen?? Julian tut mir grade so leid warum habe ich ihm nicht auch meine Gefühle gestanden. Schon wenn ich an eine Beziehung mit Julian denke kommen diese Schmetterlinge in meinem Bauch und ich fühle mich so geborgen, bei Max fühlte ich mich eher kalt, ungewollt, allein und traurig und es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung sich von Max zu trennen denn sonst hätte ich nie Julian kennengelernt und hätte mich die ganze Zeit von ihm verarschen lassen... aber erstmal musste ich einfach nachhause.
Angekommen lasse ich mich hinter der Haustür sinken und Weinte in Strömen mein Leib aus.

POV: Julian

„Hast du das gehört? Was war das?" , Kai und ich gucken zu der Tür und sehen das dort gerade zwei Shots zu Boden fallen und einen Fuß der wegrennt. „Fuck war das Cheyla? Fuck..fuck..fuck warum musstest du mich zu diesem Gespräch zwingen?! Ich weiß nicht was ich für Pech ich gerade habe!" Ich wollte gerade los rennen doch Kai zieht mich zurück. „Du hast eben gesagt du liebst Che...." „Wenn du Cheyla wirklich liebst dann fahr ihr hinterher! Sie will nach Hause fahren. Sie hat Schichtschluss und fährt gleich!" , Sophia steht in der Tür und schreit mich an. Ich schreie sie zurück an: „Ich hab mein Auto nicht hier! Ich bin mit euch gekommen!" „Dann setzen wir dich bei ihr ab!"

Und das tuen sie wir bezahlen alles und dann schmeißen mich dann bei Cheyla raus. Ich gehe hoch zu der Wohnung wo ich ihren Namen dran sehe. Ich wollte gerade an ihrer Tür klopfen doch da höre ich ein Schluchzen und sie sagt etwas: „Warum muss ich nur so dumm sein? Ich hätte einfach auf ihn zu gehen können und sagen ich liebe dich auch aber nein ich muss so bescheuert sein und wegrennen!" Sie liebt mich auch? Ok jetzt muss ich unbedingt mit ihr reden. Ich klopfe jetzt! Ich klopfe also und höre nur wie sie sich erschreckt und aufsteht. Sie reißt die Tür auf und als sie mich sieht bricht sie erneut in Tränen aus. Ich halte sie fest und ziehe sie an meine Lippen. „Ich weiß das ich dich damit letztes Mal sehr überfordert habe aber ich kann es nicht mehr...." ,sie unterbricht mich indem sie ihre mit meinen Lippen zusammenführt und wir uns dieses Mal richtig küssen und wir beide es wollen und nicht überrascht oder überfordert sind. „Ich wusste nicht...." ,ich unterbreche sie und meine: „Ich habe verstanden das es nicht richtig von mir war ich hätte das nicht so einfach und schnell schnell machen sollen. Ich hab dich überfordert und das..." „Es ist gut ich möchte nicht mehr daran denken ich fühle mich sehr beschämt deswegen und auch weil ich vorhin weggerannt bin..."


POV: Cheyla

Ich kann es gar nicht glauben was Julian grade gemacht hat und ich wurde aus meiner starre in seine Augen gerissen als er meinen Namen sagte ,,Cheyla?" ,,Ja Julian?" möchtest du mit mir ausgehen" fragte er mich wo ich mit einem schnellen nicken antwortete. ,,Morgen Abend hole ich dich hier ab okay?" fragte er mich wo ich auch schnell zustimmte. Wir verabschieden uns noch mit einer Umarmung und er geht nach Hause und ich glaube das mir schlaf mir jetzt gut tun würde.
Die Sonnenstrahlen kitzeln mich wieder aus dem ruhigen Schlaf und kurze Zeit später klingelte mein Wecker, Oh Gott wie ich dieses Geräusch hasse. Heute muss ich mal nicht arbeiten aber die Jungs haben Training und ich komme selbstverständlich.
Umgezogen und mit Essen im Magen fahre ich zum Training. Angekommen begrüßte mich Marco der Trainer sofort und zeigte mir wo ich mich bei den VIP's hinsetzten sollte.
Julian sah ich auch der mich mit seinen glänzend weißen Zähnen anstrahlte und auf mich zu kam aber ich wich aus und ging weg. Das Training war normal wie immer, es war zwar sehr voll da viele Fans in die Trainings Area gestürmt sind.



-ZEITSPRUNG NACH DEM TRAINING-


,,Cheyla kommst du mal bitte?" rief mit Trainer Marco zu als er grade die Bälle in die Box kippt. ,,Ja klar komme" rief ich zurück und lief grade Wegs zu ihm rüber. ,,Wir haben erstmal eine Woche Sendepause und die Jungs können sich auch mal richtig entspannen und du somit auch" sagte er was mich vor glück aufspringen ließ, natürlich nur in Gedanken. ,,Vielen Dank Marco das wäre nicht nötig gewesen ich wünsche dir eine tolle Woche" Verabschiedete ich mich und ging stehts zum Auto aber so ca. 10 Meter davor wurde ich aufgehalten da jemand mein Handgelenk fest hielt. ,,Cheyla hör mir zu" ertönte eine Stimme die mir sehr bekannt vor kam aber es war nicht Julian und ich konnte sie niemanden zuordnen aber trotz allem kam sie mir bekannt vor. Es war eine Wundervoll schöne und herumschließende Stimme und als ich mich zu ihm drehte war alles anders.

,,Wer bist du?" fragte ich, ,,Du bist mir so ca vor 2 Monaten entgegen gelaufen und hast mich vor der Arbeit angerempelt." OH GOTT jetzt weiß ich es wieder.. er war dieser Mann der mir eine Woche nicht mehr aus dem Kopf ging dieser Mann mit der Maske ,,Das warst du?!" Antwortete ich erschrocken. ,,Aber warum sahst du so komisch aus und hattest eine Maske, Brille und eine Cap alles in schwarz auf? du hast mir Angst gemacht." ,,Das kann ich dir jetzt nicht sagen Ce-" ,,Warte woher kennst du meinen Namen?" Unterbrach ich ihn aber er zog mich schon an der Taille an sich ran so das unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von uns entfernt sind. Ich probierte mich aus seinem Griff zu lösen aber dies gelingt mir nicht. ,,Cheyla wir sind uns gar nicht ähnlich ich weiß aber mit dir kann man sich auf jeden Fall vergnügen" hauchte er gegen mein Gesicht und alles zog sich zusammen aber bevor ich antworten konnte wurde ich von hinten aus seinem Griff gezogen. ,,Sag mal spinnst du wie kannst du so mit meiner Freundin reden?!"


Julian.




Okay ich weiß das war Blöd aber ihr müsst damit leben HAHAH hoffe es gefällt euch
<3

Until the End of my Days | Julian brandt ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt