~Kapitel 16~

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POV: Cheyla

Mein Kopf bringt mich noch um, und was macht Julian hier und.. ach egal alles ist grade durcheinander aber da fängt Julian an zu reden: ,,Wenn du sie noch einmal anfasst bring ich dich um okay?" Bedrohte er ihm ,,Und was wenn nicht?", aber weiter konnte er noch nicht kommen da Julian schon eine Faust mit seinen Händen geballt hat und mit  vollem Schwung schon diese im Gesicht des Unbekannten war. ,,Oh mein GOTT!" schrie ich aber die Männer prügeln sich immer noch aber als ich grade los schreien wollte fiel der Man mit Schwung von einem tritt auf dem Boden und rannte schnell weg.

,,Es tut mir so leid Cheyla ich hätte dich nie im Stich lassen sollen ich wollte dir immer beistehen und dich für alles beschützen was dir passiert ich weiß, ich habe Fehler gemacht aber wir können die beide Zusammen schaffen Man Cheyla Ich liebe dich.."

,,Julian ich weiß es ist vor unserem ersten sozusagen richtigem Date aber ich liebe dich auch so sehr.."

Damit zog er meine Taille an sich rann damit unsere Lippen nur noch wenige cm voneinander entfernt sind sowie ich seinen Atem spüre und er überbrückte diesen Abstand sofort indem er seine Lippen auf meine legte. Dieses Mal aber wirklich.. dieser Kuss steckte voller Emotionen und Kräften die sich in mir ausbreiten und tausende von Schmetterlinge sich bilden und in meinem Bauch rum fliegen. Ich war mir noch nie so sicher..

,,Cheyla Green möchtest du meine Freundin sein?"

,,Ja ich will Julian Brandt!"

Noch einmal küssten wir uns und natürlich war es wieder magisch und ich war noch nie so glücklich als je zuvor. ,,Das Date steht aber noch oder Juli?" fragte ich was er mit einem ,, Natürlich meine Prinzessin" bestätigte er und wir verabschiedeten uns damit wir uns noch fertig machen konnten.

Zuhause läuft das reinste Caos, was sollte ich nur bloß anziehen? Julian will mich in einer halben Stunde abholen aber bevor ich gleich einen Anfall bekomme gehe ich nochmal duschen. Und schon wieder stehe ich vor meinem Kleiderschrank nur mit Bademantel nur was mich am meisten überrascht ist das ich weiß was ich anziehen möchte. Es war ein leicht rosa farbiges enges, kurzes Kleid was trotzdem nicht Partyhaft war. Als Tasche nahm ich eine ganz kleine die mit Perlen übersetzt war und nicht sehr auffiel. Sonst noch trage ich eine eng sitzende Kette die auch Perlen übersetzt war und noch Armbänder. Schon als ich meinen zweiten High Heel anzog klingelte es an der Tür, ich stürmte runter und atmete noch einmal tief durch bevor ich die Tür öffne und mich zwei wunderschöne, Meeresblaue Augen anlächelten. Julian hatte ein weißes Hemd wie auch eine schwarze Krawatte an wo er sein Jackett super stylisch über seine Schulter trägt. ,,Wow ich habe noch nie eine so hübsche Frau gesehen" strahlte er bevor er mein Gesicht in die Hände nahm und mich einmal küsste was ich natürlich stehts erwiderte. Julian hatte ja ein schönes Auto er fuhr eine Mercedes S-Klasse in Schwarz das er immer glänzend und geputzt zeigt.  Als wir uns rein setzten fragte ich nur eins: ,,Wo fahren wir hin?", aber er antwortete nur mit einem ,,Lass dich überraschen kleine." ich liebe es jetzt schon wenn er mir kleine Spitznamen gibt so fühle ich mich so geboren aber kurz danach spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel und er fragte mich ,,Ist es okay?" Er ist einfach so süß wenn er so besorgt aussieht, ,,Natürlich" Er hatte die ganze fahrt seine Hand auf meinen Oberschenkel und lies sie auch nicht los. Auf der Fahrt wollte ich die ganze Zeit wissen wo es hin geht aber er behielt es immer noch für sich und sagte mir keinen Mucks von seinem anscheinend so tollen Plan was mich gleich viel neugieriger machte was er nur ausgesucht hat.

Angekommen und voller Vorfreude stieg Julian aus und machte mir Gentleman mäßig die Tür auf was meine Wangen rot färben ließ.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich das Restaurant sah was Julian ausgesucht hatte..
Es war das super überteuerte 5 Sterne Restaurant und das Beste der Stadt. ,,Julian das ist nicht dein Ernst das wäre gar nicht nötig gewesen!"
Schnauze ich ihn leicht an. ,,Für dich alles" Antwortet er. Man wie kann man nur so süß sein!!!

Angekommen bestellten wir uns einen Champagner und Stoßen auf unser Gemeinsames Beisammensein an. Reden tun wir aber mehr über ernste Themen wie: Familie, Kinder oder Geschwister aber Julian war sehr fürsorglich und wollte nie zu stark rein greifen in das Geschehen.
Ich und Julian bestellten uns das gleiche: ein Rumpsteak mit Kartoffel. Ja es ist zwar nicht
das glamouröse Essen aber mehr wollte ich ehrlich gesagt auch nicht denn am meisten will ich Zeit mit Julian verbringen und ihn besser kennenlernen.
,,Was machst du eigentlich in der freien Zeit?" Frage ich ihn neugierig und er wusste es, wie ich es aus seinem Gesichtsausdrucks erkannt hatte, nicht aber was er sagte klang mal wieder typisch wie er ,,Weiß ich nicht aber in deine Augenschauen ist für mich schon die schönste Beschäftigung"
Nach dem Essen bezahlte Julian und ich konnte nicht aufhören mich bei ihm zu bedanken.
Wir machten nach dem Essen einen kleinen Spaziergang durch die Gänge Dortmunds. Am Phoenix- See setzten wir uns an eine Bank und hören dem Plätschern des Wassers zu. ,,Möchtest du Morgen zu meinem Besten Freund mitkommen? Er hat eine Freundin und ich glaube ihr könntet euch gut verstehen" unterbrach er die Stille aber wieso eigentlich nicht so lerne ich Julians Umfeld kennen.
Ich sagte ja und gleich danach lehne ich meinen Kopf an Julians Schulter.

,,Ich liebe dich Cheyla"

,,Ich liebe dich Julian"

959 Wörter


Okay die letzten Kapitel waren sehr
Spannend nur wie sollte es weiter gehen?
<3

Until the End of my Days | Julian brandt ffWhere stories live. Discover now