Shawty, siehst du mich? | Pashanim/Canonulldreinull Fan fiction

Amazing Dinner

Marella
Can machte grade irgendwas in der Küche während ich mich für das Geburtstags Essen fertig machte.

"Cano, Hose oder Rock?" Rief ich in der Hoffnung das er es hören würde. "Ich bin für den Rock." Beantwortete er meine Frage, als er durch die Tür trat.

„Du hast doch diesen einen richtig geilen Lederrock." ja den hatte ich... „nehme doch den und dazu deinen Kuschel Pulli mit diesem Leo-Print." Unschlüssig zog ich seine Outfit Idee an und betrachtete mich im Spiegel.

Es sah eigentlich wirklich sehr gut aus. Das einzig Doofe war dass ich keine Ahnung hatte welche Schuhe gut dazu passen würden. Ich tappste zu meinen Schuhen im Flur und begutachtete sie mit einem nachdenklichen Gesicht.

Am liebsten würde ich meine Tns anziehen, weil es einfach die gemütlichsten waren die ich hatte. Aber ich wollte keine Sneaker anziehen und sie waren zu hell. Genau deswegen fielen auch meine wunderschönen Veja Schuhe weg. Blieben also nur noch meine schwarzen Lack Stiefel mit einem Absatz wo selbst jedes Laufsteg Super Model auf der Fashion week aufgegeben hätten. Am besten auf der Berliner Fashion week...

Mit den Schuhen im Schlepptau kam ich zurück ins Schlafzimmer wo Can ausgebreitet auf dem Bett lag. "Canim komm doch her." Flehte er während er mit der flachen Hand auf seine Brust klopfte.

„Can ich habe wirklich keine Zeit." Mit seinem traurigen Hunde Blick schaute er mich an. Widerwillig gab ich nach. „Okay Liebling, gib mir fünf Minuten." zufrieden nickte er und ich zog meine Schuhe an.

Es war nicht ganz einfach in dieser Dinger reinzukommen aber irgendwie schaffte ich es. Zufrieden lächelte ich mich im Spiegel an. Jetzt fehlten nur noch meine Haare.

„Da du jetzt wunderschön aussiehst kannst du endlich zu mir kommen." Kam es von hinter mir. „Mit Schuhen?" fragte ich ihn während ich schonmal zu ihm lief. „Ich stehe auf Frauen mit Absätzen." Eigentlich hätte ich wissen müssen was kommt...Kopf schüttelnd machte ich es mir in seinen Armen bequem. Er roch nach seinem Lieblings Parfüm, diese frische citrus Note raubte einen den Atem, wie jeden Tag.

Ich holte mehrmals tief Luft und inhalierte seinen Geruch. „Gefällt dir was du riechst Baby?" kam es frech von ihm ziemlich nah an meinem Ohr. Auch diesen Kommentar hätte ich mir denken können, Aber ich konnte nicht lügen, sein Geruch gefiel mir wirklich.

Genervt schlug ich ihm auf die Brust. „Dein Ego ist zu groß mein lieber Can." gab ich zurück während ich mich wieder aufsetzte. Er versuchte mich wieder in deine Arme zu ziehen aber ich blockte ab.

„Canim hab ich was falsch gemacht?" kam es sofort von ihm als ich die Zimmer Tür öffnete. „Nein hast du nicht."

Im Badezimmer schnappte ich mir meine Bürste und kämmte durch meine Haare. Dabei spielte mein Handy meine Rihanna playlist ab. Summend und tanzend machte ich mich noch weiter schick. Sprich; Make-up und Schmuck. Der Föhn musste bei meinem absoluten Lieblings Lied als Wind dienen und die Bürste wurde mein Mikro.

„Was wird das denn?" fragte Can von der Tür aus. Er hatte sich bereits auch angezogen. Sein Outfit bestand aus seiner Dolce Gabbana Jeans und dazu einen Babyblauen Lacoste Pulli. Er hatte genau die Farbe wie meine neue Tasche.

Ich ging auf in zu und strich sanft mit meinen Händen über seine Schultern. Ich Massierte sie quasi. „ Bist du okay?" fragte er halb Ironisch, halb erst. „Ich habe eine Idee. Ich könnte meine neue Tasche zu deinem Pulli anziehen." schlug ich vor. „Boom! Partnerlook."

Begeistert öffnete ich den Karton in dem die Tasche verstaut war und holte sie vorsichtig raus. Es war ein guter Anlass die Jackie einzuweihen. Schließlich haben Isabelle und ich sie zusammen gekauft.

Schnell sprühte ich noch etwas Perfum an mich und gab Can auch etwas ab. Schließlich muss doch jeder wissen dass er ein Mädchen hat. Kurz entschlossen gab ich ihm einen fetten Kuss auf den Hals. „Canim du verwirrst mich." waren die letzten Worte bevor wir los Richtung Ubahn gingen.

In der U- Bahn bekamen wir zum Glück einen Sitzplatz.

Can
Doodle saß ganz brav auf Maras Schoß während ihr Kopf auf meiner Schulter lag. Sie summte die Zeilen die wir zusammen für meinen Song geschrieben haben.

Ich musste grinsen. So wie immer wenn ich mir ihr zusammen war. „Warum grinst du so Can?" fragte sie mich verwirrt. Ihre Augen schauten zu mir. „Keine Ahnung, ich bin einfach glücklich." lächelnd wand sie den Blick wieder von mir ab und kuschelte sich noch etwas mehr an meine Schulter.

Mein IPhone vebrierte in meiner Hosentasche. Mühsam fischte ich es aus meiner Tasche. Ruhi hatte geschrieben und gefragt ob ich Zeit habe. Ich habe ihm doch erzählt was heute ist... Als ich ihm schrieb dasss ich keine Zeit hatte rief er sofort an. Genervt beantwortete ich seinen Anruf.

„Ey was gibts?" fragte ich ihn. „Ja selber Hallo." ich zog die Luft ein. Meine Freundin bemerkte das, und streichelte über meine Wange. „Was willst du Ruhi?", „Leon, Syl und ich hatten eine Idee..." eine lange Pause entstand.

„Da wir ja alle glücklich mit unseren Freundinnen sind, außer Sylvain, dachten wir dass wir uns alle zusammen zum Kochen treffen könnten. Dann würden die Mädchen sich endlich kennenlernen!" Ich pfiff und fragte Mara was sie davon hielt.

„Das ist eine supi Idee, aber frag bitte auch ob Isa und Dinesh auch kommen können." genau das fragte ich Ruhi der nur zustimmte. Schließlich waren neue Freunde immer gut.

Marella
„Bist du bereit baby?" fragte er mich vor der Tür des Restaurants. „let's go." er gab mir einen Klaps auf den Hintern um zu symbolisieren dass ich vorgehen sollte.

Mühsam öffnete ich die Tür. Mein Hund war der erste der den Tisch vom Geburtstagskind erreichte. Glücklich begrüßte ich alle. Als letztes war Isabelle dran. „Hallo Maus!" kam es von ihr. Während sie mich grinsend umarmte.

„Hallo sexy Hexe." sie musste lachen. Es war eine Anspielung auf ihr Outfit, dieses hatte etwas Hexen artiges. Die Ärmel ihres Tops waren Fledermaus Ärmel und ziemlich Zerrissen. „Du kennst mich doch, mein Lieblings Look!"

Ich merkte wie Can ziemlich schüchtern hinter mir Stand. Irgendwie hatte er mir die Leine von Doodle entwendet. Grinsend drehte ich mich zu ihm und legte meine linke Hand auf seinen Arm. Ich hatte die volle Aufmerksamkeit.

„Das ist mein Freund, mein Anhängsel oder wie man das noch so nennt." alle am Tisch mussten lachen während ich ihn Vorstellte. Grade als ich weiter machen wollte unterbrach er mich. „Danke Schatz, aber ich kann mich selber vorstellen."

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Sorry für dieses komische geswitche (🤨?) von den POVs... war wieder bisschen abgelenkt beim schreiben 🥹🥹🥹