Chapter 6 | Private Annäherung

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Samstag 11:30

Ich bin gerade aufgewacht, heute sind Elina, Lucia und ich in der Stadt verabredet, wir wollen neue Sachen für die Stufenfahrt kaufen. Darauf freue ich mich schon sehr, ich machte mich also fertig, zog eine blaue Jeans, ein helles Top und ein paar weiße Sneaker an. Ich nahm meine Schlüssel, rief noch schnell, dass ich jetzt weg sei und ging zügig zum Bus. Ich habe ihn gerade noch so gekriegt und bin nach circa 15 Minuten am Hauptbahnhof angekommen.
Die Beiden warteten schon auf mich und wir gingen in das erste Geschäft.

Die Beiden guckten etwas ungläubig, als wir das Unterwäsche Geschäft betraten und Elina fragte nur lachend „Für wen willst du denn hier was kaufen? Maxim?" Mein Puls erhöhte sich extrem, weiß sie etwas davon?! Nein sie kann das garnicht wissen, also fing ich leicht an zu lachen und antwortete ironisch „natürlich" und zwinkerte ihnen zu bevor wir alle lachten. „Aber jetzt mal ernsthaft", sagte Lucia „Das ist doch für Julian oder?" „Ja, man weiß ja nie, wann man mal ein schönes Set gebrauchen könnte" lachte ich. Oh man, wenn sie wissen würden für wen ich das kaufe, dann würden sie sicher denken ich wäre verrückt.

Wir gingen rum und ich habe sofort ein Set gefunden was mir sehr gefiel, es bestand aus einem rosarotem BH und Tanga, welche mit viel Netz und Spitze geschmückt waren, es sah nicht nuttig aus, sondern sehr teuer, also probierte ich es an.
Ich stand in der Kabine während ich dieses wunderschöne Set trug und mir kam die Idee Maxim ein bisschen zu provozieren, also schickte ich ihm ein Snap von mir in dem Set. Wow, das sieht echt gut aus, das schicke ich ihm.. 20 Sekunden vergingen als er den Snap öffnete und wiederholte. Er antwortete mit einem Snap von ihm ohne Oberteil „gewöhn dich nicht daran, ich werde dir das schon noch schnell genug ausziehen" Mein Bauch kribbelte sehr als er das sagte und ich legte mein Handy mit erröteten Wangen und einem leichtem Lächeln weg, als ich das Set dann letztendlich Elina und Lucia präsentierte.
Die beiden fanden es sehr geil und Lucia sagte mit einem großem Grinsen „Julian wird dir das vom Körper reißen" „Ich hoffe doch" antwortete ich und wir fingen alle drei an ausgiebig zu lachen.
Ich zog es wieder aus und ging es bezahlen, uff 50€... Naja.. Es ist ja für einen guten Zweck.

Wir gingen von Laden zu Laden und kauften alle sehr viel, es war bereits 16:00 und wir entschieden uns Essen zu gehen. Wir haben uns für ein Italienisches Restaurant entschieden, da alle sehr Lust auf Nudeln hatten. Wir bestellten uns welche und währenddessen wir warteten, kramten wir unsere geshoppten Sachen raus und waren sehr zufrieden mit dem Einkauf. Lucia hat sich ein schwarzes Kleid,  Jeans und neue Schuhe geholt, Elina hingegen kaufte einen schwarzen BH, weiße Stiefel und 3 Tshirts und Tops, währenddessen ich mir das Rosarote Unterwäschen-Set, ein schwarzes Kleid und eine weiße Hose gekauft hatte.
Wir aßen unsere Nudeln und bestellten uns danach noch jeder ein Eisbecher. Wir hatten viele Lustige Gespräche und planten Alkohol mit auf die Stufenfahrt zu nehmen und mit der ganzen Gruppe zu feiern, während die Lehrer schliefen. Am, liebsten hätte ich es wenn Maxim mit uns feiern könnte...

18:00

Es wurde langsam spät, wir hatten alle zu Ende gegessen und beschlossen nach Hause zu gehen. Wir umarmten uns alle zum Abschied und gingen zusammen wieder zum Bus Bahnhof, wo jeder einen anderen Bus nahm. Alle waren schon weg, mein Bus wurde mit 5 Minuten Verspätung angezeigt... Natürlich mal wieder genau mein Bus.. Ich wartete und wartete, als ich auf einmal eine warme Hand auf meiner Schulter spürte, ich drehte mich ruckartig unter Schock um. Es war Maxim! „Was machst du denn hier, ich hab mich voll erschrocken!" „Ich bin es doch nur Baby" antwortete er, „ich hab ein paar neue Schulmaterialien gekauft" „oha du bist ja sehr engagiert, hätte ich ja nicht gedacht, nachdem du deine Klasse einfach so vor dem Raum hast warten lassen". Er schmunzelte leicht und nahm meine Hand! Oha was, hier? Einfach so in der Öffentlichkeit? Ich fühlte mich leicht geschmeichelt und wurde Rot. „Wenn du nichts vor hast, kannst du gerne noch mit zu mir" ich fing vor lauter Nervosität an zu zittern... Natürlich wollte ich mit, das wäre die perfekt Chance sich privat näher zu kommen, also antwortete ich mit einem entschlossenem „Ja, welchen Bus müssen wir denn nehmen?" „Wir müssen keinen Bus nehmen Süße,  ich hab unten geparkt". Ich war etwas überrascht, aber folgte ihm ein paar Straßen weiter, schaltete meinen Standort aus und schrieb Mama, dass ich noch bei einem Freund wäre. Ich stieg in seinen schwarz lackierten Mercedes, Wow, das war seiner?! Ich hatte diesen Wagen schon öfter auf dem Schulparkplatz gesehen, aber hätte ihn niemals Maxim zugeordnet! Verdient er wirklich so viel, dass er sich so einen Wagen leisten konnte?
Er fuhr los und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Das fühlte sich so unglaublich an, alle Schmetterlinge erwachten und machten mich unruhig. Ich legte meine Hand auf seine und sah wie er zufrieden lächelte.

18:40

„Wir sind da Madame" Uiii ich liebe es wenn er mich so nennt, er stieg aus, öffnete mir die Tür und hielt mir die Hand hin, sodass ich besser aus seinem tief gelegten Wagen aussteigen konnte. Was ein Gentleman! Wir gingen geradewegs auf ein weiß gestrichenes und sehr gepflegt aussehendes Haus zu, er schloss die silberne Tür auf und wir betraten einen großen Flur, der durch mehrere warme Lichter beleuchtet wurde. Er guckte mich kurz an und ich lächelte „schöner Flur" sagte ich schüchtern, woraufhin er süß schmunzelte.
Wir gingen in den Aufzug und er drückte die 7, insgesamt gab es 10 Etagen.
Der Aufzug blieb stehen und als sich die Türen öffneten sah ich einen weiteren gut ausgebauten Flur, welcher durch ein paar Pflanzen und Bilder geschmückt wurde.
Er schloss die Tür zu seiner Wohnung auf, ließ mich als erstes hineingehen und schloss diese hinter uns wieder ab.
Er nahm sanft meine Hand, mein Herz schlug immer mehr und er führte mich erstmal rum. Seine Wohnung besteht aus 7 Zimmern: Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer, Bar-und Partyraum und Wäscheraum.
Sehr fasziniert folgte ich ihm durch jedes dieser Zimmer, der Stil seiner Wohnung ist neumodern.
Das letzte Zimmer was er mir zeigte war das Schlafzimmer, wow, seine Wohnung ist wirklich ordentlich und sehr schön eingerichtet, ich konnte kaum zu Ende denken, als er mich leicht an den Hüften packte und mich langsam zum Bett hin führte. Ich setzte mich auf die Bettkante, er beugte sich über mich und ich legte mich nach hinten, woraufhin er anfing sanft meinen Hals zu küssen. Er stoppte, guckte mir kurz in die Augen um zu schauen ob es mir auch gefiel, ich strahlte ihn an und er machte weiter, er drehte mich sanft um, sodass ich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß. Seine Hände wanderte langsam meinen Rücken runter in Richtung Ass. Er packte erst sanft zu und währenddessen wir uns immer mehr küssten, wurden seine Berührungen intensiver.
Mein Herz schlug immer schneller, als er sanft mein Oberteil auszog und anfing jeden Zentimeter meines Oberkörpers zu küssen. Ab und zu schaute er mir in die Augen um sicherzustellen, dass es mir auch gefiel, doch als er sah, dass ich es sehr genoss, machte er noch intensiver weiter.
Er fing an meine Hose zu öffnen, er zog sie langsam aus. Ich entspannte mich sehr und wollte einfach nur, dass er weiter macht. Er küsste meine Beine entlang und zog langsam und sanft meinen Tanga aus und fing an mich untenrum zu küssen. Wow das hat noch nie jemand bei mir gemacht, es fühlte sich aber so unfassbar gut an. Mein Herz Stoppte als er zwei Finger nahm und in mich eindrang, ich atmete kurz auf. Er schaute mich wieder an, es ist so süß wie er sichergehen will, dass es mir gefällt, ich sagte nur „Bitte hör nicht auf", er strahlte mich an und machte weiter. So ein unbeschreibliches Gefühl hatte ich noch nie, ich stöhnte auf und mir war komplett egal was die Nachbarn dachten...

Forbidden LustWhere stories live. Discover now