Chapter 4 | Geheime Liebschaften

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Dienstag 09:00

Ein Morgen wie jeder andere, ich war in der Schule mit der Hoffnung ihn heute zu sehen, die Snaps von gestern gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und ich hab Kopfkino von den Sachen die er mit mir machen möchte. Wieviel ich dafür tun würde noch einmal mit ihm in diesen Druckerraum zu verschwinden.
Ich hatte kurzfristig eine Freistunde gekriegt und hab Lucia zu ihrem Unterricht gebracht. Ich wusste ganz genau, dass Maxim jetzt auch eine hatte, weswegen ich mich unauffällig in Nähe des Lehrerzimmers hinsetzte. Ich wusste ganz genau, dass er gleich aus diesem rauskommen würde. Es hat tatsächlich nur zwei Minuten gedauert, als er tatsächlich in meine Richtung kam, wir sahen uns in die Augen. Ich wollte ihn ein bisschen provozieren und zog mein Rock leicht hoch, woraufhin seine Schritte schneller wurden und als er letztendlich vor mir stand sagte er mir leise, ohne dass uns jemand hören konnte „hör damit auf oder ich verliere hier gleich meine Beherrschung Baby"
Mein Herz blieb kurz stehen als er mich Baby nannte, doch mir gefiel das sehr. Ich wollte ihn jedoch weiter provozieren, mir machte das wirklich viel Spaß, zu sehen wie verrückt ich ihn durch diese kleinen Bewegungen machte. Also fing ich an es noch weiter hoch zu ziehen und er sagte streng zu mir „du kommst jetzt mit".
Ich warf ihm ein ungläubiges Gesicht zu und packte langsam und erotisch meine Sachen zusammen währenddessen er sagte „ich warte nicht so gerne" diese strenge Art mag ich besonders an ihm, weil ich ganz genau weiß, dass ich ihn unter Kontrolle habe und ich ihm ziemlich schnell Druck machen kann, das lässt mich ziemlich mächtig fühlen.
Ich folgte ihm also und hatte schon im Hinterkopf wohin wir gehen würden, ich schmunzelte leicht als ich daran dachte was jetzt wohl passieren wird. Wir gingen geradewegs zu den Unisex Toiletten, mein Gefühl täuschte mich also nicht. Als wir drin waren schloss er die Tür direkt hinter uns und ich lehnte mich provokant gegen das Waschbecken und guckte ihm ganz tief in die Augen, er atmete kurz auf und sagte daraufhin „ich halte das nicht mehr aus, du weißt ganz genau was du da machst kleines" darauf antwortete ich nur entschieden „ja das weiß ich" und zwinkerte zu ihm rüber. Omg was ist nur los mit mir, es macht einfach so viel Spaß mit seiner Lust zu spielen.. und auch wenn wir erwischt würden, er würde mehr Ärger kriegen als ich.
Er kam langsam auf mich zu und packte mich am Hals und schaute mir so tief in die Augen, sodass sich unsere Nasen berührten, er sagte „es ist ganz schön frech mich hier so zu provozieren Babygirl".
Es gefiel mir sehr wenn er mich so nannte und bevor ich irgendetwas sagen konnte packte er mich sanft an der Hüfte und hob mich mit seinen starken Armen auf das Waschbecken und fing an meinen Hals zu küssen. Ich hielt mich an seinen gut gebauten Schultern fest, als er aufhörte und mit sanfter entschiedener Stimme in mein Ohr flüsterte „ich wünschte du wärst 18". „Hast du Angst?" fragte ich ihn provokant und mit einem Schmunzeln, woraufhin er nur antwortete „du solltest Angst haben, dass du morgen nicht mehr laufen kannst" Oh wooow, hat er das wirklich gerade gesagt?!! Diese ganze Sache ist so unglaublich spannend, es ist so cool eine geheime Affäre mit einem Lehrer zu haben, wie in diesen ganzen Filmen.
Er küsste mich weiter und weiter, ich fühlte mich wie schwerelos als mein Herz dann stehen blieb! Er zog mein Oberteil hoch! Was?! Würde er das jetzt wirklich hier machen wollen?! Aber.. aber ich hab noch nie! Omg

Er hat anscheinend gemerkt, dass ich mich etwas verkrampft habe und hörte auf, legte seinen Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt diesen, er flüstert in mein Ohr „wenn du dich nicht wohl damit fühlst, dann sag mir das Babygirl, ich werde niemals etwas tun, was du nicht möchtest" WOW, hat er das echt gesagt? Mir wurde ganz warm, er ist so respektvoll! Ich wollte so gerne, aber mein erstes Mal mit einem Lehrer... so habe ich mir das nicht vorgestellt, also antwortete ich darauf „Du bist so heiß Maxim, aber es fühlt sich in der Schule einfach nicht richtig an.." worauf er nur verständnisvoll sagte „ich werde dir niemals Druck machen oder dich zwingen, wenn du es nicht in der Schule machen willst, dann schicke ich dir meine Adresse und du kannst mich mal in meiner Wohnung besuchen" WAS?! Hat er mich gerade zu sich nach Hause eingeladen? „Ja gerne" antwortete ich glücklich, anscheinend vertraut er mir...

Ich zog mein Oberteil wieder an und hüpfte vom Waschbecken runter, als er mich sanft an der Hüfte zu sich zog. Er war so warm und mir wurde gleich auch viel wärmer... wir umarmten uns, so eine innige und vertraute Umarmung hatte ich noch nie. Danach streichte er eine Strähne aus meinem Gesicht und küsste mich sanft, tausend Schmetterlinge machten sich in meinem Bauch breit, er kann so gut küssen..

10:00

Es klingelte, die Stunde war vorbei und es war unser Zeichen aus dem Klo verschwinden zu müssen. Er schaute mir noch einmal tief in die Augen und sagte mir „Ich hoffe du weißt, dass du mir viel bedeutest Kleine", komplett geschockt durch diesen Satz blieb ich einfach stumm stehen, er lächelte mich nochmal kurz an, zwinkerte mir zu und verließ dann den Raum.
Ich kam garnicht drauf klar, ich bedeute ihm viel?! Wow ich fühlte mich wie ein kleines Kind im Spielzeugland, einfach nur überglücklich , als dann schon mein Handy klingelte und ich sah, dass er mir wirklich seine Adresse geschickt hat. Es klingelte erneut und ich wurde in die Realität zurück geholt, es war Lucia, die fragte wo ich sei...

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