Die Reise einer kunoichi

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Kurumis Vater POV
Wie lange hatte er darauf gewartet.lange. das wusste er wie lange nicht. So oder so er würde sie los werden.entweder er töte sie oder sie rannte Weck und wurde auf der Straße verhungern.Er müsste dann nicht mehr in ihre großen Augen schauen. In ihr rechtes rotes Auge und ihr linkes Karamell Haselnuss braunes . Sie mit ihren langen Toffifee Blonden Haaren .er wäre sie los. bei diesen Gedanken ging er mit seinem Messer in der Hand auf sie zu. Das kleine Miststück wich immer weiter Zurück.

Kurumi POV
Er ging auf mich zu mit seinem doofen Messer in der Hand . Ich könnte fliehen.irgenndwie würde ich fliehen können .verzweifelt klammerte ich sich an den gedanken.ich  durfte nicht sterben nicht schon  heute. Nein nicht einen tag.nein ein paar Stunden vor ihrem Geburstag. Er war betrunken .wenn sie ihm die Füße weg stieß oder in ihn rein rannte würde er wahrscheinlich um kippen. Also sprang ich auf die Füße und rannte in ihn rein mit voller Wucht. Er starrte mich überrascht an . Ich spürte das mir warmes Blut über die Wange lief. Ich hob die Hand und strich über den ca. 2 cm langen Schnitt an ihrer Wange.dann rannte ich  los .rannte um die Ecke . Rannte die Treppe runter.rannte aus dem haus.rannte einfach Weck . Weg von meinem  Vater. Weck von dem Monster das mir das Leben zur Hölle machte. Ich wusste nicht wie lange ich rannte oder wohin.hauptsache Weck.das ich in einem fremden Land in einer fremden Stadt war fiel die mir später erst auf.

Kurumis Vater POV
Dieses kleine Miststück ist entkommen. War voll in mich  rein.und Weck gerannt ich  hatte mir  keine Mühe gemacht ihr zu folgen.mein Ziel war erreicht.

Kurumi POV
Ich sah mich um . Ich war irgendwo im nirgendwo. Großartig. Ich nahm,sicherhals halber nur Gassen . Sicher war sicher. Als ich an einer Fenster Scheibe vorbei kam sah ich in die Scheibe und starrte das Spiegelbild von mir an und wischte mit meinem T-Shirt das Blut von der Wange um einen ca. 2 - 3 cm langen Schnitt zu offenbaren.meine blonden Haare standen ab und waren von meinem kleinen Marathon verschwitzt. Mein rotes und braunes Auge starrten mir wild entgegen..dann ging ich weiter
3 Tage später brachte mich der Hunger fast um .also klaute ich an einem Marktstand einen Apfel Mein Geburtstag war Jetzt 4 Tage her. Vor 3 Tagen konnte ich mir sicher sein das Vater gegangen war Zum Glück.der Stand Besitzer sah das ich einen Apfel klaute und schrie mich an.ich rannte so schnell ich könnte los in eine Gasse wo ich in 2 Typen rein rannte ,, was willst du den hier Süße?" , Fragte der eine.der andere versperrte mir jeglichen Fluchtweg.Ums genau zu sagen ich saß in der falle.Als plötzlich aus dem Nichts ein Steinchen geflogen kam.und von der Ecke von der die Typen kamen ein riesengroßer Schatten auftauchte. Die Typen Namen die Hände in die Hand und rannten ,,Karma", dachte ich nur. Ein Junge ungefähr so groß wie ich kam um die Ecke und fragte: ,, Alles okay?" Ich nickte nur jetzt fiel mir auf das der junge aussah wie ein Mädchen , aber ich erkannte schnell das er ein Junge war.,,Wie heißt du?" ,Fragte er.,, Kurumi und du , Junge?" Der junge lächelte kurz dann antwortete er : ,, Haku"