Kapitel 9

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Es war schon später nachmittag geworden. ,,Was ist so weit?¨ fragte ich nicht so entspannt. Lucy meinte nur das mein Albtraum war wird. Ich verstand was sie meinte und setzte mich vorsichtig hin. Ich fragte ob ich jetzt schon hoch darf auf den Dachboden,doch die beiden verboten es mir. Sie sagten, sie würden Licht anmachen, damit ich mich nicht fürchten muss.

In der Nacht um 00:00 Uhr

Ich träumte den Traum, aber als ich es verstand wusste ich das es dieses mal kein Traum war: auf dem Dachboden sah ich meine Mutter, sie schwebte ungefähr einen Zentimeter über dem Boden. ,,Nun ist es endlich so weit, meine kleine. Du brauchst viel kraft und mut. Denk immer daran: ich bin deine Mutter! Wir sind anders als die anderen. Merke dir das. Und suche morgen mein Tagebuch. Aber du musst es alleine finden. Lucy darf dir nicht helfen. Und sprich Timon wegen der Schlägerei und dem Farradunfall an. Er wird dir helfen.¨ sagte sie und verschwand.

Ich ging wieder in mein Zimmer und legte mich schlafen-wenn es denn gehen würde-.

Irgendwann gegen 03:00 Uhr schlief ich auch wieder ein. Den Rest der Nacht schlief ich durch.

Ein Zettel verändert mein LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt