Lemon🍋🍋🍋

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In seinem Zimmer angekommen verwickelte er mich direkt in einen anregenden Zunkenkuss. Er glitt mit seinen Händen von meinem Hinterkopf bis zu meinem Hintern. Er begann ihn grob zu kneten was mich das ein oder andere Mal in den Kuss stöhnen ließ. Killua gefiel es anscheinend, da er jedesmal noch intensiver mit seiner Zunge agierte. Ich sprang und umklammerte mit meinen Beinen seine Hüfte. Er ging mit mir zur Tür und schloss sie ab. Wir hörten trotzdem nicht auf uns zu Küssen und wurden immer wilder. Er schmiss uns so aufs Bett dass er auf mir lag. Gierig fuhr er mit seinen Händen unter mein Oberteil. Er knete meine Brüste grob.

So gut es sich auch anfühlte, löste ich mich von dem Kuss. "Ich habe noch die 60 Minuten von der Wette in denen ich dich befehliegen darf. Außerdem habe ich vor, Morgen noch laufen zu können.", meinte ich. Er nahm seine Hände von meinen Brüsten. Ich nahm allerdings seine Hände wieder und legte sie zurück. "Habe ich gesagt das du aufhören darfst?", fragte ich mit einem dominantem Unterton. Er grinste und kurz darauf verschwand sein Kopf unter meinem Oberteil. Ich spürte Hände welche beide gleichmäßig und ungleichmäßig quetschten und eine Zunge die meine Nippel umspielten. Ich musste wild keuchen. Er zog mir alles was meinen Oberkörper verdeckte aus. Er leckte (von unten angefangen) jede Stelle die unbedeckt war. Zurück bei meinen Nippel saugte er auch manchmal. Es brachte mich zum stöhnen. An meinem Hals verteilte er Knutschflecken.

Er küsste mich wieder mit Zunge. Mein Herz pochte wie wild. Der Kuss wurde immer mehr zu einem lecken. Seine Zunge fand ihren Platz wieder an meinem Hals. Er ging immer weiter runter. Er leckte mir über meinen Oberkörper. Mich brachte es heftig zum stöhnen. Er öffnete meine Hose. Er zog sie mir aus und warf sie ins leere. Mit einem Finger strich er über meinen Slip. Er zog den Slip bis zu meinen Knienen. Er leckte mich leicht. Zeitgleich benutzte er auch seine Finger. "Mehr!", befahl ich stöhnend. "Tsss du bist zu gierig, aber okay wie du willst.", meinte er. Er hatte nun ein perverses grinsen auf seinen Lippen. Nun drang er mit seiner Zunge in mich ein. Ich stöhnte laut. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren. Er leckte in einem angenehmen Takt und mit ausreichend Druck weiter Er drang immer wieder von neuem in mich ein. Es dauerte nicht lange bis ich kam. Er kam wieder hoch zu mir. Ich drehte uns das ich oben lag und entledigte ihn seiner Kleidung. Nachdem ich seinen Oberkörper erforscht und sein Sixpack mit einpaar Knutschflecken verziert hatte, machte ich mich an sein Boxershort zu schaffen.

Dort erwartete mich schon eine sehr große Beule. Ich zog ihm seinen Boxer aus. Ich nahm sein erregtes Glied in die Hand und begann es leicht zu pumpen. Danach leckte ich seine Eichel. Er keuchte wild. Ich nahm es Stück für Stück mehr in den Mund und brachte meine Zunge etwas in Einsatz. Langsam bewegte ich meinen Mund vor und zurück und wurde immer schneller. Er stöhnte leicht. Er wurde immer lauter. Sein Stöhnen trieb mich an, noch schneller zu werden. Er sollte wohl gleich kommen. Also hielt ich das Tempo. Er krallte sich in das Bettlaken und drückte seinen Kopf ins Kissen. Er kniff seine Augen zusammen und Stöhnte noch einmal laut. Mein Mund füllte sich mit seiner Flüssigkeit. Ich schluckte alles. Es schmeckte...
...Süß. Soweit ich weiß hängt das ja davon ab was man als letztes Getrunken hat. Beim Film gucken hatte er einen Cocktail mit Ananassaft. Plötzlich stöhnte ich auf. Killua riss mich aus meinen Gedanken denn er lag wieder über mir, knetete meine Bubbies und machte mir neue Knutschflecke an meinem Hals.

Er nahm ein Kondom und streifte es sich über. Er positionierte er sich über meinen Eingang. "Darf ich?", fragte er wie ein Gentleman. Ich nickte und somit drang er in mich ein. "Mhhh-beweg-nhhg-dich.", meinte ich. Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Wir beide stöhnten. Er fand einen angenehmen Takt. Ich schlung meine Beine Um seine Hüfte um mich noch weiter drauf zu ziehen. Er wurde nun etwas schneller. Ich passte mich seinem Tempo an. Im Raum war nur noch unser Lustvolles stöhnen und das aneinanderklatschen unserer nackten Körper zu hören. "Fuck-(Y/N)-mhhh.", stöhnte Killua. "Killua-ich-aah-ich-komme.",stöhnte ich. "Nein, noch nicht.", brachte er keuchend hervor. Er wurde langsamer und enzog sich mir. Er küsste mich. "Tut mir leid, ich wollte noch nicht das es Endet.", sagte er. "Das muss es doch nicht.", meinte ich. Ich drehte uns, setzte mich drauf und begann ihn zu reiten. Ich stämmte meine Hände neben ihn und er schlang seine Arme um mich. Nach wenigen Schlägen kamen wir beide. Ich drehte uns das Killua nun wieder oben lag. Er drang in mich ein und legte meine Beine über seine Schulter um somit noch tiefer in mich einzudringen. Er wurde immer schneller. Nach ein paar Minuten kamen wir dann nochmal. Er rollte sich von mir runter und schmiss das Kondom in den Müll. "Ich liebe dich.", sagte Killua immernoch erschöpft. "Ich dich auch.", antwortete ich. Wir kuschelten noch und schliefen dann so ein.

Killua x Reader🍋 Where stories live. Discover now